Kurios: Bayern-Star Pavard rennt mitten im Spiel auf die Toilette
Die Bayern konnten sich am Freitagabend in der Deutschen Bundesliga klar gegen den VfL Wolfsburg mit 4:0 durchsetzen. Dabei kam es beim deutschen Rekordmeister zu einer kuriosen Szene. Benjamin Pavard rannte mitten im Spiel auf die Toilette.
Der deutsche Rekordmeister konnte sich erwartungsgemäß gegen den VfL Wolfsburg am Ende klar mit 4:0 durchsetzen. Damit verabschiedet sich die Mannschaft von Julian Nagelsmann mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause. Die Münchner gehen mit 43 Punkten in die Frühjahrs-Saison und haben damit zumindest sechs Punkte mehr auf dem Konto als Verfolger Borussia Dortmund. Vor allem in der zweiten Spielhälfte legte die Tormaschine der Bayern so richtig los. Zur Halbzeit führten die Bayern nach einem Treffer von Thomas Müller “nur” mit 1:0. Doch in den zweiten 45 Minuten erhöhten Upamencano, Sane und Lewandowski auf 4:0.
Doch die Tore waren nicht das einzige Highlight in diesem Spiel. So musste Benjamin Pavard mitten im Spiel auf die Toilette. In der 83. Minute wollte Julian Nagelsmann eigentlich ein letztes Mal wechseln. An der Seitenlinie machte sich Malik Tillman bereit. Dieser sollte statt Jamal Musiala eingewechselt werden. Allerdings war Pavard immer noch nicht auf das Spielfeld zurückgekehrt, sodass Nagelsmann Pavard auswechselte. Musiala durfte bleiben.
Pavard wollte eigentlich weitermachen
Nachdem der Franzose zurückkam, wollte er wieder auf das Spielfeld. Doch die Bank teilte ihm mit, dass er ausgewechselt wurde. Pavard selbst nahm es wie die Zuseher auf der Tribüne mit Humor. Auf der Pressekonferenz nach dem Spiel erklärte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann die Situation auf: “Er hat kurz auf Französisch gesagt, dass er aufs Klo muss. Aber dann hat er doch noch drei, vier Pässe gespielt. Als der Ball auf der anderen Seite war, ist er in die Katakomben verschwunden. Der vierte Offizielle hat dann nicht mitbekommen, dass wir doch nicht Jamal auswechseln. Ich hab dann nochmal kurz geschaut, ob Benji kommt, aber er kam nicht, deswegen haben wir den Wechsel dann anders gemacht.”
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