Nach starker Handball-EM: Sechs Österreicher für All Star Team nominiert
Nach den starken Leistungen bei der Handball-Europameisterschaft gibt es für den Österrreichischen Handballbund weitere erfreuliche Nachrichten. Sechs Österreicher wurden für das All Star Team nominiert. Torhüter Constantin Möstl, Sebastian Frimmel (Linker Flügel), Mykola Bylik (Rückraum Links), Lukas Hutecek (Rückraum Mitte), Robert Weber (Rechtsaußen) und Tobias Wagner (Kreisläufer) dürfen sich All-Star-Hoffnungen machen.
Österreich hat starke Leistungen bei der Handball-Europameisterschaft der Männer in Deutschland gezeigt. Das spiegelt sich nun in der Wahl zum All-Star-Team wider. Gleich sechs ÖHB-Akteure wurden nominiert und stehen bis Sonntag zur Wahl. Torhüter Constantin Möstl, Sebastian Frimmel (Linker Flügel), Mykola Bylik (Rückraum Links), Lukas Hutecek (Rückraum Mitte), Robert Weber (Rechtsaußen) und Tobias Wagner (Kreisläufer) dürfen sich All-Star-Hoffnungen machen, am Sonntag wird das Ergebnis bekanntgegeben.
Das offizielle All-Star-Team der EHF EURO 2024 wird anhand von 40 Prozent der von den Fans abgegebenen Stimmen ermittelt. Die restlichen 60 Prozent werden von einer Jury aus EHF-Experten bestimmt. Die Spieler wurden auf der Grundlage ihrer bisherigen Leistungen während des Turniers nominiert – und nicht nur auf der Grundlage ihrer Torerfolge. Auch die Verteidigung, das Blocken, die Anzahl der Assists und die Reaktionen der Spieler in Schlüsselmomenten wurden in Betracht gezogen.
Hutecek könnte zudem in zwei Statistik-Kategorien abräumen. Mit 1747 Pässen liegt der Eggenburger unangefochten auf Position eins gefolgt von Bilyk mit 1.354 Pässen. 31,5 Kilometer spulte Hutecek in den vergangenen sieben Spielen runter. Um ihn einzuholen, müsste der Däne Niclas Kirkelokke vier Kilometer in den beiden ausstehenden Partien zurücklegen. In Sachen Paraden steht Möstl mit 81 ebenfalls auf Platz eins, gefolgt vom Deutschen Andreas Wolff mit 72, der ihn noch abfangen könnte.
In Sachen Saves steht Constantin Möstl mit 81 ebenfalls auf Platz 1, gefolgt von Andreas Wollf mit 72, der ihn noch abfangen könnte.
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