Neue Details zum Tod von Sprint-Star Bowie (32): Sie starb, als sie in den Wehen lag
Die frühere 100-Meter-Weltmeisterin Tori Bowie soll im achten Monat schwanger gewesen sein und zum Zeitpunkt ihres Todes in den Wehen gelegen haben. Das erbrachte jetzt der Autopsie-Bericht. Bowie gewann bei der WM in London 2017 die Goldmedaille über 100 Meter.
Jetzt ist die Todesursache der US-amerikanischen Sprinterin Tori Bowie (32) bekannt. Laut dem Autopsie-Bericht verstarb Bowie an den Komplikationen während der Geburt ihres Kindes in ihrem Haus in Orlando, Florida. Sie soll in den Wehen gelegen haben, als ihr Herz aufhörte zu schlagen. Zu diesem Zeitpunkt war sie im achten Monat schwanger. In Bowies Online-Nachruf hieß es, dass sie eine Tochter, Ariana, hinterlässt.
Bowie gewann bei den Weltmeisterschaften in London 2017 die Goldmedaille über 100 Meter und triumphierte auch mit der Staffel. Ein Jahr zuvor hatte die Leichtathletin bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro den kompletten Medaillensatz geholt: Gold mit der 4×100-m-Staffel, Silber über 100 Meter sowie Bronze über 200 Meter. Ihre erste große Medaille war Bronze über 100 Meter bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking.
We are deeply saddened to learn the cause of death of Olympic medalist and world champion sprinter, Tori Bowie.
— BET (@BET) June 12, 2023
Black women die at exceedingly higher rates due to pregnancy-related complications. We face a much higher risk of maternal death due to various reasons including… pic.twitter.com/ltsx5RDzGQ
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