"Selbstschutz": Bayern-Trainer Tuchel nach Leverkusen-Schmach tagelang "offline"
Nach der Schmach gegen Leverkusen wurden die Bayern und vor allem Chef-Trainer Thomas Tuchel von den Medien teilweise zerrissen. Tuchel ging daraufhin tagelang “offline”, aus “Selbstschutz”, wie er nun vor dem Champions-League-Achtelfinale gegen Lazio Rom erklärte.
Es war ein absolutes Desaster für die Truppe von Thomas Tuchel: Der FC Bayern München ist im Topspiel der Fußball-Bundesliga gegen Bayer Leverkusen förmlich auseinander genommen worden – 0:3 lautete das Resultat aus Sicht der Münchner. Selbst wenn Leverkusen das “M…”-Wort noch nicht in den Mund nehmen will, ist die zwölfte Meisterschaft in Folge für Bayern in weite Ferne gerückt. Die Medien zerrissen Tuchel.
Vor dem Clash gegen Lazio Rom in der Champions League K.O.-Phase wirkt der Bayern-Trainer aber wieder deutlich entspannter. Tuchel war die vergangenen Tage “offline” – aus “Selbstschutz”, wie er betonte. Eine Maßnahme, “die ich unbedingt weiterempfehlen würde”.
"Wir sind der FC Bayern"
Im Achtelfinale der Königsklasse ist der deutsche Rekordmeister beim Achten der Serie A klarer Favorit. “Wir sind der FC Bayern München und dafür da, Erfolge einzufahren. Wir sind gekitzelt”, erklärte Sportdirektor Christoph Freund.
Im zweiten Duell des Tages empfängt Paris Saint-Germain Red-Bull-Salzburg-Bezwinger Real Sociedad.
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