
Vertrag bis 2027: Rapid verpflichtet Christoph Lang
Rapid hat Christoph Lang verpflichtet. Zuletzt war der österreichische U21-Teamspieler von Sturm an Hartberg verliehen. Nun wurde er bei den Hütteldorfern mit einem Vertrag bis 2027 ausgestattet.
Rapid hat auf den Transfermarkt zugeschlagen. Die Wiener verkündeten am Dienstag die Verpflichtung von Christoph Lang. Der österreichische U21-Teamspieler, der zuletzt von Sturm Graz an den TSV Hartberg verliehen war, hat einen Vertrag bis 2027 unterzeichnet. Für die Oststeirer brachte es Lang auf 20 Einsätze und erzielte dabei fünf Tore, das letzte davon beim 1:0 Heimsieg der Hartberger am 11. November des Vorjahres gegen Rapid.Wenige Tage später wurde Zoran Barisic als Chefcoach der Grün-Weißen entlassen.
Lang wurde bereits am Dienstagabend im Trainingslager der Hütteldorfer in Belek erwartet. Der Steirer soll wohl Nicolas Kühn ersetzen, dessen Transfer zu Celtic Glasgow unmittelbar vor dem Abschluss stehen soll. Formell wechselt Lang von Sturm zu Rapid – die Grazer machten von einer Rückholklausel im Leihvertrag Gebrauch. Über die Ablösemodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Der 22-jährige Offensivspieler Christoph #Lang wechselt mit sofortiger Wirkung zum SK Rapid und erhält einen Vertrag bis inklusive der Saison 2026/27.
— SK Rapid (@skrapid) January 16, 2024
𝗦𝗲𝗿𝘃𝗮𝘀 in Hütteldorf, Christoph! 💚
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Rapids Geschäftsführer Sport Markus Katzer sagte über den Neuzugang: “Er hat sich über starke Leistungen in der Bundesliga und im U21-Nationalteam über unsere Landesgrenzen hinweg interessant gemacht und umso mehr freue ich mich, dass wir ihn ab sofort in unserer Mitte begrüßen dürfen. Er passt als junger österreichischer Spieler, der zudem bereits auf reichlich Erfahrung im Profibereich verweisen kann, hervorragend in unser Anforderungsprofil. Ich bin sicher, dass er aufgrund seines Potenzials und seiner Einstellung auch bei uns ein wichtiger Teil der Mannschaft sein wird können.”
Lang selbst zeigte sich voller Tatendrang. “Ich freue mich auf die ersten Einheiten mit dem Trainerteam und den neuen Mannschaftskollegen sowie auf den ersten Einsatz in Hütteldorf vor der bekannt lautstarken Kulisse, die mich bisher auch immer als Spieler der gegnerischen Mannschaft beeindruckt hat.”
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