Wechsel von ÖFB-Teamspieler Baumgartner zu RB Leipzig so gut wie fix
Der Wechsel von Christoph Baumgartner von Hoffenheim zu RB Leipzig scheint so gut wie fix. Bereits am (heutigen) Montag sollen sich die Klubs über eine Ablöse geeinigt haben. Allerdings wird der ÖFB-Teamspieler auch mit Brighton & Hove Albion in Verbindung gebracht.
Derzeit deutet alles auf einen Abschied von Christoph Baumgartner bei TSG Hoffenheim hin. Der ÖFB-Legionär wird derzeit mit RB Leipzig in Verbindung gebracht. Der niederösterreichische Mittelfeldspieler soll die Bullen ab der kommenden Saison verstärken. Laut Informationen des “kicker” sollen sich die beiden Verein sogar über die Ablöse geeinigt haben. Diese würde sich auf 24 Millionen belaufen.
Doch der Deal ist noch nicht durch. Im Interview mit dem Fach-Magazin betont der österreichische Nationalspieler: “Wenn etwas Interessantes kommt, werde ich es mir zumindest anhören. Es ist aber nicht so, dass ich unbedingt aus Hoffenheim wegmüsste. Ich hätte jedenfalls nicht das Gefühl, dass meine Entwicklung stagnieren würde, wenn ich noch ein Jahr bliebe.”
Baumgartner könnte Szoboszlai in Leipzig ersetzen
Sofern Baumgartner wechselt, dann nur zu einem Verein, bei dem er auch einen Schritt nach vorne machen würde. “Ich weiß, was ich an Hoffenheim habe, und das würde ich auf keinen Fall für einen Verein auf ähnlichem Niveau aufgeben. Dafür liegt mir einfach zu viel an der TSG. Es muss ein Schritt zu einem Klub sein, bei dem ich mich weiterentwickeln kann und mich auch neu beweisen muss,” stellt Baumgartner klar.
Allerdings hat der Hoffenheim-Legionär auch ein Angebot von Brighton & Hove Albion vorliegen. Baumgartner schwärmte von der Premier League und lobte auch den Trainer von Brighton. Derzeit sitzt der Italiener Roberto de Zerbi auf der Trainerbank.
Baumgartner könnte in Leipzig Dominik Szoboszlai ersetzen. Der Ex-Salzburger hat in Leipzig zwar noch bis 2026 Vertrag. Allerdings wird er mit Newcastle United in Verbindung gebracht. der Ungar besitzt jedenfalls in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel in der Höhe von 70 Millionen Euro.
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