Zweite Niederlage in Folge: Die Nerven liegen bei Paris St. Germain blank
Paris St. Germain kassierte in der französischen Liga die zweite Niederlage in Folge. Die Startruppe kassierte am Sonntag zum Abschluss der 29. Runde eine 0:1 Pleite gegen Olympique Lyon. Der Club um Superstar Lionel Messi zeigt damit im Titelkampf Nerven.
Paris St. Germain kassierte in der französischen Fußball-Ligue-1 die zweite Niederlage in Folge. Die Startruppe um Lionel Messi, Neymar und Mbappe musste sich am Sonntagabend zum Abschluss der 29. Runde Olympique Lyon mit 0:1 geschlagen geben. Der Club aus der französischen Hauptstadt zeigt im Titelkampf Nerven. Der Vorsprung auf den neuen Tabellenzweiten RC Lens (mit ÖFB-Teamverteidiger Kevin Danso), als auch Olympique Marseille beträgt aber noch sechs Punkte.
⌛️ End of the match at the Parc des Princes.#PSGOL I 0-1 pic.twitter.com/9ROz8BcxsP
— Paris Saint-Germain (@PSG_English) April 2, 2023
PSG hat inklusive dem mit 0:2 verlorenen Achtelfinal-Rückspiel gegen Bayern München in drei der jüngsten vier Pflichtspiele keine Punkte geholt. Diesmal blieb das Sturmduo Kylian Mbappe und Lionel Messi ohne Torerfolg. Zwar trennen Olympique Lyon und Paris St. Germain in der Tabelle 25 Punkte. Doch das war auf dem Platz nicht zu sehen. Anfangs war Paris St. Germain zwar noch überlegen. Vitinha (4.) sowie Mbappé (9.) verzeichneten die ersten Abschlüsse. Doch schon bald meldete sich Olympique Lyon zu Wort.
Die Gäste verzeichneten in der ersten Hälfte noch die beste Chance. Pereira und Barcola rutschten zunächst aus, Hakimi schoss Daraufhin Donnarumma an. Der italienische Torhüter holte Lacazette von den Beinen und verursachte damit einen Elfmeter. Der Gefoulte trat selbst an – und verschoss. In einer eher trägen zweiten Halbzeit brachte Barcola Lyon in der 56. Minute in Führung. Diomandé bediente den Torschützen mit einem Querpass auf die zweite Stange. Die Millionentruppe von Paris St. Germain fand darauf keine Antwort. In der 67. Minute verhinderte Donnarumma mit einer Parade das 0:2. So behielt Lyon am Ende knapp die Oberhand.
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