Die Erschütterungen waren bis nach Wien und St. Pölten zu spüren.

Erst Ende März und Anfang April war der Ort von Beben heimgesucht worden. Das Erdbeben damals war nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) das stärkste in den vergangenen 20 Jahren im Wiener Becken gewesen. Die Magnitude wurde letztlich mit 4,6 angegeben. Dass es keine Schäden gegeben habe, sei “der Herdtiefe zu danken”, sagte ein Seismologe. (APA/red)

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