Staatssekretärin Plakolm holt sich Tipps von Schwarzenegger - für die Koalition?
Und Action: Über ein ganz besonderes Highlight durfte sich jetzt Jugend-Staatssekretätin Claudia Plakolm (ÖVP) freuen. Bei ihrer USA-Reise traf sie unseren Hollywood-Superstar Arnold Schwarzenegger. Das Thema? Klimaschutz natürlich.
Claudia Plakolm, die Staatssekretärin für Jugend & Zivildienst, traf jetzt in Los Angeles auf Österreichs größten Hollywood-Star – the one and only Arnold Schwarzenegger (75). Wie sehr sich die junge Politikerin darüber freute, sieht man auch auf dem Foto, dass sie auf Instagram postete. Dazu schreibt sie: “Der Kampf gegen den Klimawandel kann nur mit innovativen Lösungen gelingen – genau dafür bietet der „Austrian World Summit“ eine großartige Plattform. Es war mir eine Ehre, Initiator Arnold @schwarzeneggerheute persönlich kennenzulernen – ich freu mich auf das Wiedersehen in Wien! ☺️🙌🏼“
Und darauf muss sie auch gar nicht lange warten. Denn: Schwarzenegger lädt bereits am 16. Mai zum internationalen Klimagipfel “Austrian World Summit” in die Wiener Hofburg. Das Motto: „We have the Power“! “Wir sollten endlich aufhören, nur darüber zu reden, was wir zu verlieren haben. Vielmehr sollten wir noch mehr mit den Menschen darüber sprechen, welche Lösungen es schon gibt und was sie tun können. Das werden wir beim diesjährigen ,Austrian World Summit’ wieder tun. Jeder Einzelne von uns hat mehr Macht und Kraft, als wir ahnen, und gemeinsam können wir die Umweltverschmutzung beenden und jetzt eine saubere Zukunft für die nächste Generation aufbauen”, ist Schwarzenegger optimistisch.
Ob Arnie auch einige Tipps für Plakolm für einen härteren Umgang mit den grünen Koalitionspartnern hatte, ist nicht bestätigt.
Kommentare
Bitte Arniiii bleib in Amerika und verschone uns mit deinen absurden Gedankengängen und deiner Klima-Heuchelei.
Welche Tips von dem? Wie man stofft? Oder über die hohe Kunst des Heuchelns? 🙄
Einmal um die ganze Welt und die Taschen voller Geld. Doch leider ist es das Steuergeld der Österreicher.
Beide sehr entbehrlich!
Und peinlich!
jo mei, wenns halt für die Young Global Leaders ned reicht und die Atlantik Brücke ned will, muss man zum ex Gouverneur, der jenes Land nahe zum Abgrund regiert hat… jetzt ist es drunten…
toll, wofür wir Steuerzahler Geld ausgeben, bedeutet für mich a bissal sparen, auf dass die Regierungsleute gut leben können…nur noch zum Kotzen
Da bin ich sicher die tolle Frau Plakolm hat Arnie gefgragt wieviele Tonnen CO2 der hin- und her-Transport für´s (jährliche?) Service von seinem E-Hummer (ca. 3 tonnen Eigengewicht) ins Mühlviertel verbraucht hat? Schließlich muss doch das Produkt der Fa. Kreisel Electric, wo sich Arnies Neffe eingekauft hat, doch in Österreich gewartet werden. Die Amerikaner können das offensichtlich nicht.
Aber nachdem Arnie ohnehin ein Kliemaschutzgott ist kommt´s auf die paar tausend Tonnen CO2 eh nicht an. Die Ge-wessler fliegt doch auch so gerne mit dem Aeroplan. Was kommt, von Ihr, als nächstes Staatsbesuch in Indien, der Dienst Rolls Royce der Umweltaktivistin, fliegt wie beim Klimagott Charles voraus?
Sind Klimagötter sakrosankt?
Arni for President “
Für eine Diskussion zum Klimaschutz muss man in die USA reisen?
Unverständlich für mich, so viel CO2 zu produzieren, wenn es per Videokonferenz auch ginge. Und billiger wäre es auch noch.
Wasser Predigen, Wein trinken. So eine heuchlerische Regierung ist rücktrittsreif!
Sie müssen sich einfach mehr informieren. Umwelt und Landschaftsschutz ist der Fpö sehr wohl ein Anliegen. Mobilität ist in Österreich wesentlich, denken Sie doch an die Infrastruktur im ländlichen Bereich. Und dafür sind sichere Straßen und Entlastungsrouten unerlässlich. Außerdem ist die Fpö nicht gegen umweltschonende Technologien, aber gegen Einschränkungen und Verbote, die die Bürger finanziell nicht stemmen können oder die lebensfremd sind. Den Privatverkehr abschaffen und auf Pferdekutschen umsteigen wäre vielleicht romantisch, aber ob wir da rechtzeitig zur Schule, ins Spital oder noch vor den Weihnachtsferien im Sommerurlaubsidyll ankommen, ist fraglich.
Videogespräch spart Geld und schützt das Klima….ups..gilt ja nur für den Pöbel..🤭
Für Klimaschutz in die USA fliegen.
Genau mein Humor.
Schämen sie sich nicht?
Als Konsument seichter action Unterhaltung war ich immer ein fan vom Arnie. Immerhin hat er seinen Bezug zu AT nie verloren und während seiner Amtszeit als Governor auch richtig zackig reagiert, als man ihn schelltete, weil er die Mörderin nicht begnadigte. Selber Benützer großmotoriger Verbrenner und Privatjets, sollte er sich vielleicht doch einem anderen Thema zuwenden als dem “Klimaschutz” den ich ihm nicht wirklich abnehme, sondern das als reine Selbstpropagenda sehe. Aber irgendwas muss er ja machen….wo würde er sonst bleiben..
Arnold Schwarzenegger kann mit seinem selbst verdienten Geld machen, was er will. Ob er Hummer isst oder Hummer fährt, ist seine Sache.
ABER: ÖVP-Staatssekretärin Plakolm fliegt um UNSER Steuergeld um die Welt und verarscht uns gleichzeitig mit dem Aussagen, damit “das Klima zu schützen”. Verhöhnung par excellence.
die Schwarzen demontieren sich Tag für Tag immer mehr… genau wie die Roten … kein Unterschied zu erkennen…
die einen aus der Familie fliegen zum Fotoshooting nach Afrika um unser Steuergeld, die anderen machen Fotoshooting um unser Steuergeld mit Skycrapern als Kulisse in Amerika… einfach nur mehr unfassbar das ganze… kann man die Menschen im eigenen Land die leiden eigentlich noch mehr verhöhnen?
I bin da Arni….ois” OK Baby…jetzt bin i back””wieder do….i bin a Austria immer gwesen”‘ in den USA…Jetzt is ois OK
Sich von einem Rekordhalter im CO2-Ausstoß “Tipps für den Klimaschutz” zu holen, das hat was. Herr Schwarzenegger beweist durch seinen Lebensstil, dass das Kerndogma der Klimakirche, die “Klimaschädlichkeit” des CO2, das dewegen um jeden Preis vermieden werden müsse, ein Humbug ist. Diese Anbiederung an Klimaheuchler zeigt wieder einmal, wes Geistes Kind die ÖVP ist.
Erstaunlich wieviel Umweltschützer hier unterwegs sind. Wie schaut’s denn mit dem eigenen Fortbewegungsmittel aus? Gehen alle zu Fuß einkaufen/zur Arbeit, fahren Rad oder mit den Öffis? Wird jeden Tag geduscht, die Toiletten-Spülung mit Wasser von der Waschmaschine verwendet? Neiiiin? Gut: Ich mache vorhin Erwähnten sehr wohl. Ich lege noch eines drauf: Unser Garten wird mit Abwasser von der Küche gegossen, kein Tropfen geht in den Gulli, Balkonblumen erhalten Wasser, mit dem die Milchflaschen gewaschen wurden. Und für die werten Mitbewohner im Mietshaus sammle ich Plastik/Glasflaschen/Biomüll, wofür ich um mein Geld Behälter gekauft habe und die gesammelten Werke zu den Containern trage. Sowohl kann Umweltschutz auch gehen! Solange alle Umweltschutz schreien und sich selbst nicht einmal an der Nase nehmen, soll jeder einmal über seine eigenen Gewogenheiten nachdenken.
Na da hat sie ja den “RICHTIGEN”gefragt.2 mal oder öfters mit dem Privatjet nach Österreich, Zuhause fährt man einen HUMMER,Und da es ja in Kalifornien das ganze Jahr warm ist hat man im Haus Central Aircon!
Arnold Schwarzenegger kann mit seinem selbst verdienten Geld machen, was er will. Ob er Hummer isst oder Hummer fährt, ist seine Sache.
ABER: ÖVP-Staatssekretärin Plakolm fliegt um UNSER Steuergeld um die Welt und verarscht uns gleichzeitig mit dem Aussagen, damit “das Klima zu schützen”. Verhöhnung par excellence.
Der Herr Schwarzenegger sollte mit dem Klimaschutz bei sich selber beginnen und auf seinen Privatjet, seinen Autopark, die Luxusimmobilien, etc. verzichten. Erst wenn er so lebt wie wir ” Normalsterblichen” ist er glaubwürdig. Das gilt im Übrigen auch für seine Freunde in Politik, Wirtschaft und Medien.
Arnold Schwarzenegger kann mit seinem selbst verdienten Geld machen, was er will. Ob er Hummer isst oder Hummer fährt, ist seine Sache.
ABER: ÖVP-Staatssekretärin Plakolm fliegt um UNSER Steuergeld um die Welt und verarscht uns gleichzeitig mit dem Aussagen, damit “das Klima zu schützen”. Verhöhnung par excellence.
Genau. Und wenn alle Politiker und Meinungsmacher in Privatjets zu all diesen Meetings fliegen, ist das für die Umwelt und das Klima sicher sehr positiv.
Genauso wie alle Panzer, Kampfjets und alles was sonst noch so in der UA (und auf vielen anderen Kriegsschauplätzen weltweit) so in die Abluft gepulvert wird.
Das muss vom Wertewesten unterstützt werden!
ALLE dies Meinungsmacher erzählen uns das rosarote vom Himmel, solange es für ihre Geldbörse passt.
Ja, um unser Steuergeld ist uns ein Ausflug nach New York und California nicht zu teuer :
Ein “Roof Top Hochbeet” (Nein, nicht verschrieben, kein Hochbett, sondern Hochbeet) eröffnet in New York, Sitzprobe mit Foto im UN Headquarter (vielleicht noch etwas heiße Luft produziert, da kennt man sich aus), und dann nach California gejettet, wo man doch am Strand liegen kann.
Was tut man nicht alles für den Klimaschutz um das Geld der Steuerzahler. Echt stressig, echt klimaschützend
Natürlich kann jeder von uns – schon in einem kleinen Umfeld – für eine funktionierende Umwelt etwas beitragen. Es existieren ausreichend Ideen und Innovationen. Allerdings werden ausschießlich jene Ideen akzeptiert, welche den Politikern, den Lobbyisten und deren Freunderln finanziell helfen. Wirklich wirkungsvoller Umweltschutz ist doch keinem von dieser Elite ausreichend wichtig. Solange sich solche Leute am Greenwashing goldene Nasen verdienen und die Bevölkerung mit Zwangsmaßnahmen einschränken, werden die Menschen immer weniger diese künstlich erschaffene Klimahysterie akzeptieren. Es zählt der Umkehrschluss.
Na, dann bitte her mit den Ideen! Zu schreiben – es existieren ausreichend Ideen – und keine davon ist bekannt (und ja, die “bekannten” kommen halt wirklich von den etablierten Gruppen/Parteien, wie den Grünen) – das ist zu wenig. Was vor allem für die Blauen gilt – noch mehr Straßen, noch mehr Autobahnen, noch mehr Autos? Wo sind hier bitte die Ideen? Ich habe von dieser Seite noch nie etwas vernommen….
Sie müssen sich einfach mehr informieren. Umwelt und Landschaftsschutz ist der Fpö sehr wohl ein Anliegen. Mobilität ist in Österreich wesentlich, denken Sie doch an die Infrastruktur im ländlichen Bereich. Und dafür sind sichere Straßen und Entlastungsrouten unerlässlich. Außerdem ist die Fpö nicht gegen umweltschonende Technologien, aber gegen Einschränkungen und Verbote, die die Bürger finanziell nicht stemmen können oder die lebensfremd sind. Den Privatverkehr abschaffen und auf Pferdekutschen umsteigen wäre vielleicht romantisch, aber ob wir da rechtzeitig zur Schule, ins Spital oder noch vor den Weihnachtsferien im Sommerurlaubsidyll ankommen, ist fraglich