Drei Ursachen macht er dafür verantwortlich: Eine SPÖ-Stadtregierung mit von ihr eingesetzten Managern, die Milliarden Euro Steuergeld “verzockt” hätten sowie die Auswirkungen der “selbstzerstörerische Russland-Sanktionsspirale in Brüssel” und dass überhaupt “derart risikoreich” spekuliert werde.

Aufhebung der Russland-Sanktionen erneut gefordert

In einer Aussendung plädierte Kickl für ein Spekulationsverbot für alle Unternehmungen, an denen der Staat, – sei es in Form des Bundes, der Länder oder Kommunen – Beteiligungen hält. “Dies müsse schnellstmöglich neben der Aufhebung der Russland-Sanktionen und dem Aussetzen der Merit Order per Gesetz im Nationalrat beschlossen werden. Ein entsprechender Antrag der FPÖ ist in Vorbereitung”, so der blaue Bundesparteiobmann.