Einfach nur darüber reden, ist Itkis zu wenig. Er will Sex-Arbeit dekriminalisieren. „Wenn ich nur darüber rede, würde es mein Engagement für das Thema nicht richtig widerspiegeln“.

Exhibitionist sei er allerdings keiner. Eher als introvertiert sieht er sich sogar. Aber wer es als “Third-Party-Candidate” – also weder Republikaner noch Demokrat – in den USA schaffen will, der muss auffallen.

Das Video mit dem Porno-Star war "Große Lernerfahrung"

Für Mike Itkis, der beim Militär in der Cyber-Sicherheit arbeitet, hätte sich die Porno-Produktion aber auch im Falle einer Niederlage gelohnt: „Es war eine große Lern-Erfahrung und hat der Verbreitung meiner Inhalte definitiv geholfen.“ Bleibt zu hoffen, dass sein Beispiel nicht auch in Österreich Schule machen wird.

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