
Südafrika: Linker Politiker ruft in vollem Stadion zu Mord an Weißen auf
Scharfe Kritik an Julius Malema (42): Der Politiker aus Südafrika rief bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner “Economic Freedom Fighters (EFF)” in Johannesburg zu Mord an weißen Bauern auf! Mit seinen Wählern sang er das Lied „Kill the Boer, the farmer“. Jetzt meldet sich auch Elon Musk zu Wort.
Sie planen einen Genozid an Weißen, postete Milliardär Elon Musk (52), dessen Familie aus Südafrika stammt. Auch aus den USA kommt harsche Kritik. Die linksradikale Partei von Julius Malema kommt in Umfragen aus Südafrika derzeit auf 13 Prozent. Und das, obwohl Spitzenkandidat Malema schon öfter mit rassistischen Äußerungen aufgefallen war.
Nicht zuletzt wegen des Anstimmens eines Liedes, das ihn nun wieder in die Zwickmühle brachte. Ein Gericht in Johannesburg stufte den Gesang damals als „keine Hassrede“ ein.
This is not helpful and should be denounced. There are other struggle songs that we can sing.
— Donald Brown (@iamDonaldBrown) July 30, 2023
Perhaps the first person to denounce this should be @MmusiMaimane#EFF10thAnniversary #Malema pic.twitter.com/67PzHSNhbg
Immer wieder offener Rassismus
„Weiße, alles, was wir wollen, ist, mit euch an einem Tisch zu sitzen und mit euch zu essen“, sagte er vor seinen Anhängern im Orlando-Stadion in Soweto. „Wenn ihr nicht wollt, dass wir mit euch am Tisch sitzen, dann haben wir keine andere Wahl, als den Tisch zu zerstören”, so Malema.
Seine Antwort auf den Vorwurf von Elon Musk: „O bolela masepa“ („Du redest Scheisse“).
Kommentare
Black dork
Net bös sein, aber “linke Rassisten” ist ein echtes Oxymoron!
Du verwechselst Oxymoron und Pleonasmus. Linke sind Rassisten – nur mit umgekehrtem Vorzeichen.
Vorab, ich bin ein entschiedener Gegner von Verallgemeinerungen, noch bin ich im Entferntesten ein Rassist, aber eines sollte man schon ansprechen dürfen: Da wird , nicht nur in Süd- Afrika ( siehe Simbawe) die weiße Bevölkerung enteignet und Schlimmeres und anschließend drängt die schwarze Bevölkerung in Massen nach Europa, dem ( noch ) Kontinent der Weißen, um eine besseres Leben führen zu können…wäre es denn dann nicht zielführender, die Weißen in IHREM Land zu unterstützen ?
Geflutet werden wir jetzt schon massiv von diesen Invasoren.
Kann mich gut erinnern, wie die linken Deppen in Wien gekniet sind, trotz Corona, nur weil ein schwarzer Drogenhändler in den USA bei einer Polizeirazzia ums Leben kam.
Das war so ziemlich die dümmste Aktion in der Formel 1.
Mich wundert es schon seit Jahren, dass Südafrika noch nicht implodiert ist. Dank der noch 3,5 Mio. verbliebenen Weißen, die alles am Laufen halten, zählt das Land immer noch zu den reichsten in Afrika. Aber früher oder später wird es den Lauf aller afrikanischer Länder seit der Unabhängigkeit nehmen. Gewalt, Armut und Bevölkerungsexplosion. Dann machen sich vertriebene Weiße und verarmte Schwarze gleichermaßen auf den Weg. Die Weißen am ehesten nach Australien oder Kanada, uns bleibt der schwarze Rest.
wollen immer das was andere haben, aber ohne eigene Arbeit. Oft sind sie sogar zu faul das Eigentum anderer weiter zu führen. Die glauben echt das Märchen von den gebratenen Tauben.
Ist doch in Europa genauso. Schauen sie sich nur an, wer grosse Teile Mitteleuropas aufgebaut und kultiviert hat, und welche Leute heute dort leben. Es gibt halt Kulturen, die sind produktiv u. kreativ und andere, die sind auf Raub, Mord u. Vertreibung spezialisiert.
Schade, aber das hatte Nelson Mandela sicher nicht im Sinn ☹️
Mandela,
der Kommunist
Obwohl Mandela lange behauptet hatte, er
sei nie Mitglied der Kommunistischen Partei
Südafrikas gewesen, wurde dies nach seinem
Tod durch Dokumente und Verlautbarung der
Kommunistischen Partei selbst klar nachge-
wiesen. Mandela stand an der Spitze des MK
(«Speer der Nation>) und ordnete zahlreiche
Bombenanschläge auf öffentlichen Plätzen an.
Dazu bekannte er sich 1962 auch schuldig in
der Gerichtsverhandlung, die ihm eine 27jäh-
rige Haftstrafe einbrachte.
Nachdem Mandela 1962 verhaftet wurde,
wurde der MKnoch radikaler und liess Bomben
in Kirchen oder Einkaufszentren explodieren –
was Mandela aus seiner Gefängniszelle weiter
befürwortete. Bei diesen Anschlägen starben
sowohl Frauen als auch Kinder. Egal, wie un-
gerecht ein politisches Regime ist, nichts in
der Welt rechtfertigt, unschuldige Kinder im
politischen «Befreiungskampf> zu ermorden.
Es ist schwer herauszufinden, wieviele Tode-
sopfer, die Bombenanschläge forderten, die
Nelson Mandela selbst befahl, doch es ist Fakt,
dass Mandela viele unschuldige Menschen auf
dem Gewissen hat und er deshalb nicht dem
netten Klischee entspricht, das im Westen von
ihm etabliert wurde. Im Gegenteil: Er war ein
skrupelloser Terrorist und Kommunist und nie
ein Befürworter einer gewaltlosen Revolution,
wie viele glauben. Jede demokratische, abend-
ländische Regierung hätte Mandela ebenso ins
Gefängnis gesperrt. Sogar Amnesty Internati-
onal nahm sich damals nicht seines Falles an,
da er als kommunistischer Gewaltbefürworter
für die Menschenrechtsorganisation nicht in
die Kategorie fiel.
In spätestens 10 Jahren werden die Schwarzen dort alle Weißen verjagt bzw. getötet haben. Dann werden sie noch einige Zeit von der Substanz der Weißen leben und anschließend verarmen. Somit beginnt auch dort die schwarze Auswanderungswelle nach Europa massiv anzuwachsen.Hier werden sie sich natürlich genau so verhalten wie in ihrer alten Heimat…..
Das wir so wie in Rhodesien! Aber die weißen sind Rassisten, die Schwarzen niemals. Kranke weiße Logik in allen weißen Redaktionen.
Bald werden wir die Südafrikaner als Asylanten hier in Europa haben.
Ich vermute das wir nicht einmal in 10 Jahren bei uns von denen ausgetauscht sind, wenn der Invasionskrieg gegen uns so weiter geht. Und jetzt wird schon auf unseren Kontinent fleißig mit den Messer gearbeitet.
Jede Form von Radikalisierung und Gewaltaufruf ist aufs Schaerfste zu verurteilen.
SG
Wir sind tatsächlich mal einer Meinung….
Bitte vertschüssen Sie sich zum Standard. Das ist Ihr Medium!
@whitepanther auch gegen weiße???
Das passt durchaus zur Rassismus-Debatte….Ich empfehle den Exxpress-Lesern die gestrige oe24TV-Diskussion zwischen Ursula Stenzel und dem linksradikalen Brachialo Robert Misik. Dieser hochgefährliche Demagoge und Brachial-Agitator verwendet ebenso eine Sprache, die einen erschaudern lässt. Man muss sich nur bildlich vorstellen, wenn der die passende Kopfbedeckung aufhätte und sich einen schwarzen Ledermantel überstreift…..Die Länge der ToDo-Liste der zukünftigen FPÖ-Regierung sprengt jede Vorstellungskraft………
Misik ist eine verkrachte Existenz, die ohne staatliche Zuwendungen schon lange verkümmert wäre…
Leider ist der oe24 sowas von links geworden, oder war es schon immer und hat es zu kurz-zeiten gut versteckt. Dem alten fellner kann ich garnicht mehr zuhören.
Blöd nur, dass es keine FPÖ Regierung geben wird. Schwarz/Rot handeln bereits die Posten für eine Neuauflage der Koalition des Schreckens aus, zur Not eben mit einem Dritten, wahrscheinlich Grün. Es schaut düster aus für dieses Land
Ausser unsere Leute in ganz Österreich beginnen sich endlich aus ihrer Konfortzone und ohne Angst auf Titulierungen auf die Strasse zu bewegen.
Vor ein paar jahrzehnten hätten ihm die weissen farmer die ohren abgeschnitten für solche äusserungen
@ also ist seine Forderung nicht abwegig. Was haben weiße Farmer in Afrika zu suchen?, billige Arbeitskräfte den man ihr Land geraubt hat
Rassismus ist keine Einbahnstrasse, nehmt die Scheuklappen ab.
Warum verhaften ihm nicht wegen Rassismus und Gewalt Verbreiterung?
Ich verfolge dieses Problem in Südafrika seit 2017. Leider werden die Farmer-Morde von den Mainstream-Medien totgeschwiegen, obwohl es bereits diesbezügliche Massendemos gab . Hier ein Bericht auf Jouwatch aus dem Jahr 2017 :
“Seit dem Ende der Apartheid 1994 sind in Südafrika etwa 70.000 Weiße ermordet worden, darunter etwa 4000 Opfer sogenannter ‚Plaasmoorde’ (Farmmorde). Genocide Watch hat das Land als „völkermordgefährdet“ eingestuft und warnt vor „dunklen Gewitterwolken über der Regenbogennation“. Die linke ANC-Regierung unter dem skandalgeplagten Jacob Zuma bestreitet, dass es ein Problem gibt, obwohl er selbst die Antiapartheidhymne „Kill the Farmer, Shoot the Boer“ auf einer Demo sang. Der Chef der linksradikalen EFF Julius Malema ruft offen zur gewaltsamen Landnahme auf und hat die weißen Farmer aufgefordert, ihre Höfe zu verlassen, da sonst schwarze Jugendliche „gewaltsam ihre Farmen fluten werden“.
Soviel zur woken Berichterstattung des woken WerteWestens.
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Nun, Weiße haben lange genug die Völker des afrikanischen Kontinents ausgebeutet und unterdrückt. Also: Weiße raus aus Afrika. Dafür aber Afrikaner raus aus Europa. Bitte gerne, ich helfe gerne.
Stimmt und die endlich einmal ALLES selber machen lassen ohne Unterstützung von uns.
komisch ,und kein grünling hat probleme mit so offen gezeigten rassismus und aufruf zum genozid an der WEISSEN FARMERBEVÖLKERUNG .
Und jetzt gegen uns in Europa. Na passt das Wort Europa nicht? Gaaanz langsam getippt.
Vor 80 Jahren waren es auch linke Sozen. Somit nix neues.
Wer es nicht glaubt, viele Zitate von AH, Goebbels etc., belegen, dass sie Linke wsren!
Mal überlegen, wieso sie sich Nationalsozialisten nannten.
So richtig versteckt haben sie das eigentlich nicht 🙂
Keine Worte von EU-Politikern dazu?
Südafrika war einmal ein wirtschaftlich prosperierendes Land, bis die Schwarzen die Macht übernahmen…..
Ich war voriges Jahr dort, mehr als die Hälfte Land liegt brach, da die Schwarzen nicht fähig sind ~Acker zu bestellen. Wenn beim Tracker der Sprit aus geht, bleibt das Gerät einfach am Acker stehen ~also Pech gehabt. Unvorstellbar was wir von unserem Reiseleiter erfahren haben!!!!
Einst haben die Südafrkaner den Amtsantritt von Nelson Mandela gefeiert. Doch 29 Jahre später weinen die Kapbewohner eher aus Wut und Verzweiflung. Totalausfälle des Stromnetzes, Absturz der Wirtschaft, hohe Kriminalität und die ANC stolpert von einem Skandal zum nächsten.
Da braucht es nicht noch diese schwarze Hasspredikterin, die zum Mord an Weisse aufruft. Zumal eh schon zuvor viele weisse Farmerfamilien vom aufgehetzten Mob regelrecht hingerichtet wurden.
Schade um das einst blühende Land.
Ist nichts Neues, und man konnte es vorher wissen – Rhodesien war ein blühendes Land, ja auch die Schwarzen profitierten, denn die hatten Arbeit auf den Farmen. Dann kam die Revolution, die Schwarzen übernahmen die Macht, zerstörten alles, das die Weißen vorher mühsam aufgebaut hatten, ermordeten und vertrieben die Weißen.
Selbst waren sie unfähig und unwillig, etwas aufzubauen oder zu organisieren….. heute ist Simbabwe ein shithole country wie die meisten anderen auch in Afrika.
Na wenn das nicht die einfach Denkenden von uns wachrüttelt, was soll noch alles passieren? ÖXIT aber rasch und dann endlich die zurück ohne wenn und aber in deren Heimat fliegen.
Wow, jetzt tun alle überrascht … Südafrika war einmal ein blühendes Land , und jetzt … das sollte ein alter weißer Mann in Europa mal sagen oder nur annähernd da wär hier der teufel los. Übrigens die Rammstein demonstrier hätten jetzt Zeit könnten mal gegen solche Äußerungen auf die Straße gehen oder dagegen dass Leute wie teichmeistet nicht in u Haft sitzen.
Warum nehmen wir nicht die Farmer auf und geben Ihnen als Landausgleich die südafrikanische Entwicklungshilfe ? Damit könnten sie sich bei uns eine neue Existenz aufbauen.
Unter den Südafrikanern werden die Ländereien verkümmern und zugrunde gehen, aber das braucht uns ja nicht kümmern. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Hat “ER” jetzt eigentlich ein paar verfolgte Buren aufgenommen, oder war das nur leeres Gewäsch ?
Andere Länder nehmen Südafrikanische Farmer mit Handkuss auf….was erwarten Sie allerdings von einem Land, dass seine eigenen Bauern mit Füßen tritt….der Bauernbund verwaltet nur noch sich selbst und macht viel zu wenig für diese extrem wichtige Bevölkerungsgruppe
Ein Linker – das sind doch die Guten
Weiß jemand, wieviel Millionen Österreich und andere “weiße” Staaten den Afrikanern aufdrängen?
Nicht ein Cent …
Bald auch in einem Stadion in Ihrer Nähe. Der Text dann wahlweise auch etwas mit Ungläubigen oder so. Die Tourneeveranstalter sind seit Jahren in Amt und Würden…
Ja, was soll man dazu sagen, wenn wir von unseren Politikern denen im eigenen Land durch Import schutzlos ausgeliefert werden?
In Deutschland gibt es im Schnitt jede Stunde einen Messerangriff.
Und jetzt? Auch normal?
Der Mord an weissen Farmerfamilien durch den aufgehetzten Mob findet doch schon längere Zeit statt. Aber so sind diese linken Schwarzafrikaner, bringen selbst nichts zustande ausser Hass und zu Mord aufrufen.
Und von der hohen Kriminalität in Südafrika ganz zu schweigen. Dabei sind diese black people noch nicht einmal die Ureinwohner.
Rassismus ist ja kein weißes Patent. In Südafrika ist er schlimm. Da werden viele weiße Bauern ermordet, nur weil sie die falsche Hautfarbe haben. Aber das ist sicher kein Problem der EUSA sondern etwas internes. Es betrifft vor Allem linksradikale schwarze Gruppen. Diese Sorge wurde ohnehin von westlichen Medien jahrelang verschwiegen. Erst als Südafrika Brics Mitglied wird, versuchen die Anglozionisten diesen Ball zu spielen.
Europäische Medien berichten nie darüber, dass in Südafrika laufend von Weißen geführte Farmen überfallen werden, die Frauen vergewaltigt und anschließend mit ihren Männern und Kindern verstümmelt werden. Wenn die heuchlerischen EU-Eliten wirklich unschuldige Menschen schützen wollten, dann hätten sie schon lange in Südafrika einmarschieren und dieses schwarze Regime absetzen sollen. Vor allem die Briten und Niederländer betrifft´s, das sind ihre Verwandten, die da abgeschlachtet werden. Aber auch die an der Küste lebenden Inder werden von den Schwarzen malträtiert – Indien könnte auch aktiv werden. Die Amis haben dort nichts zu suchen! Seit die Schwarzen in Südafrika regieren, ist daraus ein Shithole-Country geworden. Für Rhodesien gilt selbiges schon länger.
Der Hass auf Weiße ist bei den Linken, vor allem den Grünen unermesslich.
Das sind die wahren Rassisten.
Deshalb haben die eine “AntiDiskriminierungsbeauftragte”erfunden welche proaktiv Einheimische als Rassisten und Nazis disst, wie z.B. in Wien die Kopftuch-Aktivistin mit dem Kaffeebecher im Bus…oder in der Stadt Erkelenz..wo ein grüner Ratsherr “Manoj” Nazi-Attaken erfand… und aufflog…Quelle: Alex Wallasch.
Es gibt einen schwarzen Rassismus. Rassismus kommt immer nur von den alten weißen Männern!
@BLM: wer hat dir ins Hirn gesch…en?
Typen wie du sind das Problem!
Such dir einen Psychiater!
Black Lives Matter darf hier natürlich rassistische Äußerungen tätigen..geht ohne weiteres durch die Zensur.Widerlich diese Aussage..ins Hirn gesch…en stimmt.
Meine Antwort an Sie wurde entfernt..passt nicht ins Weltbild!