Es ist eine Tragödie: Mit ihrer Klebe-Aktion beim Verteilerkreis in Wien-Favoriten und am Knoten Praterstern sorgten die selbsternannten Klimaretter der “Letzten Generation” erneut für lange Staus – unter anderem wurde ein Rettungswagen blockiert, der sich auf dem Weg zu einer Reanimation befand. Anstatt das Fahrzeug jedoch passieren zu lassen, versperrten die Klima-Chaoten vehement den Weg. Erst nach dem Einschreiten der Wiener Polizei wurde er frei gemacht. Der Patient, ein älterer Herr, hat den Einsatz nicht überlebt, teilte nun die Rettungssprecherin Corina Had mit.

Die selbsternannten “Aktivisten” wurden gemäß dem Strafgesetzbuch und der Straßenverkehrsordnung angezeigt.

Autofahrer attackieren Klima-Chaoten– Polizei ermittelt gegen unbekannte Personen

Im Zuge der Blockade ließen sich mehrere Autofahrer die Schikane nicht mehr gefallen. Ein Mann in Handwerkerkluft zog unter anderem einen der Klima-Chaoten an den Füßen vom Verteilerkreis. Die Polizei ermittelt vorerst gegen unbekannte Personen.

eXXpress-Leser fordern Polizei zum Umdenken auf

Zahlreiche eXXpress-Leser sowie Social-Media-User sind bereits der Meinung, dass die Polizei im Umgang mit den Klima-Chaoten umdenken muss. Diese Chaoten kleben zu lassen ist die falsche Methode. Die “Klimaretter”-Aktionen gehören unterbunden, schreibt ein User. Dem schließen sich bereits viele Menschen an. Kommentare wie Es muss endlich Schluss sein. Die glauben, das ist ein Spaß – das ist es nicht, und Diese Klebe-Chaoten haben jeden Bezug zur Realität verloren, sind im Forum und auf Twitter zu lesen.