Terrorpläne gegen Swift-Konzert: Islamisten geständig
Die beiden Verdächtigen, die kurz vor den Wien-Konzerten von US-Superstar Taylor Swift (34) festgenommen wurden, haben gestanden, seit Juli einen Terroranschlag vor dem Ernst-Happel-Stadion geplant zu haben. Sie wollten mit einem selbst gebauten Sprengsatz ein Blutband anrichten. Der Hauptverdächtige (19) wollte sich dabei selbst in die Luft jagen.
Wie die Polizei in einer aktuell laufenden Pressekonferenz bestätigte, haben ein Islamist (19) aus Ternitz (NÖ) und sein in Wien festgenommener Komplize (17) zugegeben, bei einem Konzert von Pop-Ikone Taylor Swift einen Terroranschlag geplant zu haben. Sie wollten unter den erwarteten 20.000 Fans vor dem Stadion ein Blutbad in Namen des sogenannten “Islamischen Staates” (IS) mit möglichst vielen Todesopfern anrichten.
Der Islamist aus Niederösterreich, der zuvor in Wien gelebt hatte, gab an, dass er mit Stichwaffen andere töten und sich selbst mit einem Sprengsatz in die Luft jagen wollte.
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