Mehr als 110.000 Menschen auf diesem Erdball arbeiten für den Elektroauto-Hersteller, 11.000 von ihnen könnten bald arbeitslos sein. Außerdem soll es laut Bericht der „Bild“ einen Einstellungs-Stopp geben. Das Unternehmen selbst wollte sich dazu nicht offiziell äußern.

Auch Einstellungs-Stopp geplant

Für die Tesla-Mitarbeiter ist die Kündigungswelle der zweite Schlag in nur einer Woche: Erst am Mittwoch hatte Musk gedroht, jeden zu feuern, der in Zukunft nur noch aus dem Homeoffice arbeiten will.

Elon Musk und Tesla - eine Erfolgsgeschichte. Bröckelt jetzt die Fassade?

Ohne Anrede knallt der Tesla-Chef in einer Mail direkt los: „Jeder, der gern im Homeoffice arbeiten möchte, muss mindestens (und ich meine mindestens) 40 Stunden pro Woche im Büro anwesend sein – oder er muss Tesla verlassen.“

Musk mag kein Homeoffice

In seiner nächsten Mail legt Musk hammerhart nach: „Jeder bei Tesla muss mindestens 40 Stunden im Büro sein. Außerdem muss das Büro der Ort sein, wo auch eure Kollegen sind, und nicht irgendein mobiles Pseudo-Office. Wenn jemand nicht erscheint, müssen wir davon ausgehen, dass diese Person das Unternehmen verlassen hat.“