Til Schweiger (57) will wachrütteln. Und muss dafür jetzt viel Kritik einstecken. Seine Äußerungen im Trailer von  „Eine andere Freiheit“, der inzwischen bereits mehr als 300.000 Mal angeklickt wurde, dass das Coronavirus für Kinder „absolut harmlos“ sei und er das Impfen „entsetzlich“ fände, sorgt bei vielen für Unverständnis.

Trotzdem legt der beliebte Schauspieler und Regisseur jetzt noch eins nach: In einer knapp 80-minütigen Vorabversion wird Schweiger deutlich persönlicher. So leide eine seiner Töchter seit der Impfung gegen die Schweinegrippe 2009/2010 an Narkolepsie. Diese Spätfolge trat gemäß Studien in seltenen Fällen durchaus auf. Damals habe er “alles geglaubt” und sich nicht informiert über allfällige Nebenwirkungen, erklärt Schweiger. Seine Tochter habe im Schlaflabor die Diagnose Narkolepsie erhalten. “Ich habe eine meiner Töchter beschädigt. Das verzeihe ich mir eigentlich gar nicht.