
Todesumstände unklar: Deutscher Botschafter stirbt in China (†54)
Der deutsche Botschafter in China, Jan Hecker, ist gestorben. “Mit tiefer Trauer und Bestürzung haben wir vom plötzlichen Tod des deutschen Botschafters in China erfahren”, teilte das Auswärtige Amt in Berlin auf seiner Website mit.

Der 54-Jährige hatte erst Ende August sein Diplomatenamt in Peking angetreten. Zuvor war der Jurist außen- und sicherheitspolitischer Berater von Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Der gebürtige Kieler war verheiratet und hinterlässt drei Kinder. Hecker hatte im August nach der Ankunft in Peking mit seiner Familie zunächst die in China übliche Quarantäne wegen der Corona-Pandemie durchlaufen. Zuvor war er im Bundeskanzleramt seit 2017 Leiter der Abteilung Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik gewesen und damit ein enger Vertrauter der Kanzlerin. Von 2011 bis 2015 war der Rechts- und Politikwissenschafter als Richter am deutschen Verwaltungsgericht tätig, nachdem er von 1999 bis 2011 im Innenministerium gearbeitet hatte. (APA/red)
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Kommentare
Hmm das bringt einen zum Überlegen. Altmaier wurde doch auch erst kürzlich mit Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Wollte er nicht mehr Chipproduktion in Deutschland, also mehr Unabhängigkeit von China? Sieht schon sehr verdächtig aus. Will China vielleicht seine Vormachtstellung auf unsere Kosten verteidigen/ausbauen?
Warum darf man nicht “Impfung?” schreiben?
Baby lass dich impfen, denn dann bist du frei.
Ein wenig suspekt das Ganze, immerhin sollte er die sehr freundliche China- Politik von Merkel weiterführen, die sich als bekennende Marxistin mit Ihren ideologischen Freunden in Pecking bestens versteht, zum Unverständnis selbst ihr nahestehenden politischen Freunde. Ein Fragezeichen schwebt über diese Angelegenheit
Impfung…