
Tödlicher Feuerunfall mit Tesla: Jetzt schwere Vorwürfe
Es sind schwere Vorwürfe an Tesla. Ein fünffacher Familienvater hätte nach einem Unfall in seinem “Model S” in Florida gerettet werden können – doch die Ersthelfer konnten die elektronischen Türen nicht öffnen. Seine Witwe zieht nun vor Gericht.
Omar Awan (†48) verunglückte im Februar 2019 in seinem Tesla. Die Polizei war rasch zur Stelle, hätten den Mann noch retten können. Doch alle Versuche, die Türen zu öffnen scheiterten. Seine Frau Liliana macht Tesla dafür verantwortlich – und zieht nun vor Gericht. Elon Musks E-Auto-Hersteller weist dort jede Schuld von sich.

Back-Up funktioniert nur von innen
Unterstützung bekommt die Witwe von den Aussagen der Polizisten. Gegenüber US-Medien bestätigt einer der Ersthelfer, dass die Türen nicht öffneten. Laut Tesla sollte das im “Model S” schon bei kleineren Unfällen automatisch geschehen. Das mechanische Back-Up ist zudem nur von innen zu betätigen.
Tragisch: Ein Gerichtsmediziner stellte fest, dass Awan nicht an den unmittelbaren Folgen des Unfalls verstarb, sondern an einer Rauchgasvergiftung.
Kommentare
Es gibt zig Studien dazu. Lesen bildet.
Batteriebrände werden von den Medien oft schön geredet, beziehungsweise nicht veröffentlicht (zB. siehe Brände von E- Bussen in Paris und Deutschland)
Unsinn. Batterie Autos brennen seltener als Verbrenner Fahrzeuge. Hier sieht man am Foto dass nicht die Batterie die im Unterboden ist brennt sondern vermutlich der typische Klimanlagenbrand vorliegt. Türen lassen sich nach einen Unfall oft nicht öffnen. Warum schlägt niemand die Scheiben ein?
… Telslafahrer ???
“Batterie Autos brennen seltener als Verbrenner Fahrzeuge. ” Sagt wer? Die Tesla-Marketing-Abteilung? Die Grünen?
Es gibt zig Studien dazu. Lesen bildet.
Warum lesen Sie dann nicht WJ?
SIE wissen also besser Bescheid als die Feuerwehren VOR ORT? SIE können also Ferndiagnosen stellen OHNE genaue Informationen und wissen besser als alle Feuerexperten vor Ort was zu tun gewesen wäre zumal die amerikan. Firefighter schon länger mit Unfällen von E-Autos befasst sind?Finden sie das nicht etwas vermessen? Das ja nicht der erste, merkwürdige tödliche Unfall in Verbindung mit einem Tesla. Die dürfen meist nicht veröffentlicht werden bzw werden die HIER sowieso nicht bekannt gegeben. Die E-Autos zu völlig überhöhten Preisen müssen ja noch verkauft werden bevor der letzte Einfaltspinsel bemerkt, dass sein Kauf keine “good buy” war.
Sie sollten den genauen Bericht des Unfalles lesen. Der Lenker war alkoholisiert, fuhr mit 79 Meilen das sind 127 km/h. Dass bei so einen Unfall die Türen nicht aufgehen ist oft der Fall. Und da hilft nur eine sogenannte Crash Bergung. Da werden die Scheiben zertrümmert und der Verletzte rausgezogen weil keine Zeit bleibt wegen der Rauchgase.
Es kann nur die Batterie gebrannt haben, denn ansonsten gibt es kaum etwas, das Feuer fangen könnte. Und leider brennen bzw. explodieren Batterien häufiger als man denkt. Und man kann sie kaum löschen. Wenigstens noch nicht.