Trafikantin angezündet und getötet: "Wollte ihr nur Denkzettel verpassen"
Der Fall schockierte ganz Österreich. Am Donnerstag beginnt Prozess gegen jenen „Austro-Ägypter“ (47), der Anfang März eine Trafikantin (35) mit Benzin übergossen und angezündet haben soll. Die Frau starb später an den Folgen der Attacke.
Was war passiert? Der gebürtige Ägypter soll nach einer eher schwierigen Affäre laut Anklage an einer Tankstelle einen Kanister mit mehreren Litern Benzin, füllte dann den Treibstoff in kleine Dosen ab. Dann marschierte er laut Anklageschrift mit einem Achtel bis Viertel Liter Treibstoff in die Trafik der Frau in Wien-Alsergrund, soll sie attackiert, mit Sprit übergossen, angezündet und im Lokal eingesperrt haben. Passanten schlugen mit einem Einkaufswagen die Scheibe ein, bargen das Opfer, ein Passant machte noch für die Polizei ein Foto des verkohlten Opfers vor dem benachbarten Diskontmarkt.
Zum Angriff zeigte sich der Mann geständig, bestritt aber jegliche Tötungsabsicht. Er wollte ihr nur einen Denkzettel verpassen. Die Wiener Staatsanwaltschaft wirft dem 47-Jährigen Mord vor. Nach einem Anwaltswechsel spricht der neue Verteidiger Michael Schnarch im Vorfeld des Prozesses nicht viel, einzig: “Mein Mandant wird sich nicht im Sinne der Anklage schuldig bekennen.”
Kommentare
Denkzettel, na sicher – deswegen überschüttet man jemand mit Benzin und versperrt die Tür, alles klar.
Ich habe schon Videos gesehen, da haben sie in anderen Kulturkreisen Menschen in Käfige gesperrt, mit Benzin übergossen und mit Flammenwerfern in Brand gesetzt – wahrscheinlich sind Denkzettel in solchen Kulturkreisen üblicher, als jemand auf einen Zettel zu schreiben “ich lieb dich nicht mehr”.
Ich frage mich was muss noch alles passieren, bis die österreichischen Frauen ihren gesellschaftlichen Umgang überdenken? Denn der Mann war ja nicht nur Kunde der Trafikantin!
Dazu müsste man Naivität verbieten.
Solche Frauen leiden an dem AMIGA-Syndrom:
A ber
M einer
I st
G anz
A nders
Da haben Sie vermutlich recht
Es ist erschreckend, dass Frauen jetzt schon in aller Öffentlichkeit verbrannt werden, um der Ehre unserer ” Kulturneulinge” Willen. Viel schlimmer, wie die linken steuergeldgeförderten Medien versuchten, das in ihrem linken Sinne zu relativieren , der arbeitslose Sozialfall aus Ägypten, der offiziell von seiner Frau geschieden war, obwohl es im Islam keine Scheidung gibt, allerdings bei uns mehr Sozialgeld, wurde als gutaussehender, akademisch gebildeter Ägypter dargestellt, dem halt nur ein Missgeschick passiert ist, obwohl Videoaufnahmen das bestiale Verbrennen der Österreichin zeigen, der Muslim die Türe absperrte und den Schlüssel wegwarf, damit sie so schmerzhaft wie möglich verbrennt. Darin zeigte sich der ganze Frauenhass der Muslime , der in Österreich von der Wiener Rathauspolitik mit aller Kraft unterstützt wird. Von mir kam nur ein äußerst kritische Mail an Kurier- Chefin Salomon, das abschloss mit den Worten : ” Sie sollten sich schämen”