
Trotz Arbeitskräftemangel: 56,8 % der Männer zwischen 60 und 64 arbeiten nicht
Während die Jüngeren den Trend der Work-Life-Balance feiern, pochen Ältere auf den frühen und verdienten Ruhestand. Arbeiten wollen nur mehr die Wenigsten. Das spiegelt sich nicht zuletzt beim Arbeitskräftemangel wider. Nach wie vor gehen mehr als die Hälfte der Männer in Frühpension. Nur 43,2 Prozent der 60- bis 64-Jährigen arbeiten.
Der Arbeitskräftemangel ist nicht das einzige Problem, das Österreich derzeit plagt. Auch die Finanzierung der Pensionen wird zusehends zu einer massiven Herausforderung. Diese Kombination hat nun auch bei uns – so wie bei den deutschen Nachbarn – zu einer Diskussion über die Beschäftigung älterer Menschen geführt. Vor allem auch deshalb, weil aktuell noch immer viele frühzeitig ihren Ruhestand antreten. Wie „dieSubstanz.at“ berichtet, sind es weniger als die Hälfte der Männer zwischen 60 und 64, die noch arbeiten. Das gesetzliche Pensionsalter liegt aber bei 65 Jahren. Das Pensionsantrittsalter hingegen hat sich bei 63,2 Jahren eingependelt.
Die Frauen sind der aktivere Part: Mehr als 19 Prozent arbeiten länger als sie müssten
Die Frauen scheinen der aktivere Part der Gesellschaft zu sein. Das gesetzliche Pensionsalter liegt bei ihnen noch bei 60 Jahren. Dennoch ist gut ein Fünftel zwischen 60 und 64 Jahren nach wie vor erwerbstätig. Das sind laut Statistik Austria immerhin 19,2 Prozent.
Kommentare
Wer “früher” in Pension geht muss dafür Abschläge in Kauf nehmen. Wenn das für den einzelnen so passt, warum nicht?
Doch jetzt die wirklich knifflige Frage: 43,2 % der Männer und 19,2 % der Frauen arbeiten länger, als sie müssten. Welches Geschlecht “scheint der aktivere Part der Gesellschaft zu sein” ?
Und wieviel Prozent der Jungen Leute arbeiten nicht (Zuwanderer und Asylwerber bzw. -berechrtigte mitgerechnet) ? Seht mal in die Gemeindebauten Wiens wieviel Lichter um 6:00 morgens eingeschaltet sind. Und die wenigsten davon sind Pensionisten.
…nach Überprüfung meiner Eigenmittel habe ich mich mit 56 aus dem Arbeitsprozess ausgeklinkt und lebe jetzt als freier Mensch schon 17 Jahre in meinem Eigenheim mit grossem Garten, gehe min., 2x die Woche auf den Berg ( im Winter mit den Tourenschi) und vermisse weder die Geschäftsreisen noch meine alten Geschäftskontakte.
Es hat sich gerechnet bis zu meinem Ausscheiden rund um die Uhr garbetiet zu haben 2x im Monat in Flieger gessen zu sein und jetzt relaxt zu schauen was der Tag bringen wird.
Eines wird aber nicht gehen, den Focus auf die work-life-balace zu lenken und glauben dass mit Halbtagsjobs das Leben frei gestaltbar ist.
So ungefähr habe ich es auch geplant 👍👍
Keiner geht freiwillig länger arbeiten als er muss. Geht es um das Heraufsetzen des Pensionsantrittsalters geht es auch gleichzeitig um das Herabsetzen der Pensionsauszahlung. Je früher du in Pension gehst umsoweniger bekommt man ausbezahlt.
Je früher du in Pension gehst umsoweniger bekommt man ausbezahlt…
lies bitte oben: mir war das sowas von wurscht
Das ist Gasthaus Rhetorik …
45 Jahre hätte man eigentlich voll mit 60 ..
Und die Gleichberechtigung
Mann Frau gleiches Geld gleiche Arbeit und vor allem gleich lange !!! Hätte schon nach dem Krieg gehört ..
&
Kinder Erziehung als Arbeitszeit !!
Im Artikel steht, dass Männer über 60 mehr als doppelt so häufig erwerbstätig sind als Frauen. Die daraus gezogene Schlußfolgerung ist, dass die Frauen aktiver seien. Gehts noch?
Ich verstehe die Regierung nicht. Der fleißig Arbeitet den muß man Strafen. Der nichts Arbeitet der wird belohnt,
Einer der 42 – 50 Dinstjahre schwer Arbeitet, jeden Tag aufsteht und zur Arbeit Fehrt
bekommt 600€ Pension als einer der sein Leben nichts gearbeitet hat, und eine Mindestsicherung von 1100€
bekommt Wohnung von der Gemeinde Öffendliche Verkehrsmittel sowie Handy, Radio TV frei, und keine weiteren Kosten aufkommen
braucht. Da so mancher das Geld nicht mehr weiß wie er um die Runde kommt bei Essen und Heizung dann schreibt man von das er die Heizung Umbau soll. Da gehört bei denen angefangen der 30 – 40 Dinstjahre Arbeitet nicht zusammen bringt den Rotstift anzusetzen. Dann hätte man nicht so viel Fachgräfte Mangel
Sollen mal die zur Arbeit gezwungen werden, die nicht wollen bzw. uns Arbeitenden auf der Tasche liegen. Wer 45 Jahre voll hat, soll auch Pension gehen dürfen. Nur wie viele schaffen heutzutage noch dieses Pensum? Langzeitarbeitslose, aufgenommene, Studenten, die leider bei jeglicher Aktion “picken” bleiben? 🤔
Die Jungen sind einfach schlauer. Die Älteren gehen lediglich früher in Pension. Aber die Jungen haben die modernen Zeiten erkannt, in denen den Leuten praktisch alles weggenommen wird, was zu weit über das Existenzminimum hinausgeht. Die wollen also von vornherein nicht mehr arbeiten als nötig.
So a Schaß… wieviel Männer ü60 gibt es, die arbeiten wollen, aber keine adäquate Stelle finden….
Da muss ein Umdenken bei den Unternehmern her, aber schnell…
Die sind nur zu faul zum arbeiten😁😁😁 nur wenn die alten dann Tod sind und keiner mehr arbeitet haben die dann auch nix mehr zum fressn, da ja auch die illegalen Dre**s kana*** nicht zum arbeiten kommen
So so, wem ist es zu verdenken, nach 40 Jahren teils schwerer Arbeit ?
Nur leider seit ihr nicht den Gründen dafür auf den Grund gegangen.
Welche Jobs für “Alte” gibt es denn ? Werden sie vernünftig bezahlt oder hängen sie dann in Leiharbeitsfirmen ohne grosse Rechte ? Sind es vielleicht nur befristete Arbeitsverträge ? Wieviel Prozent der “Jungen” arbeiten wirklich ?
Ich glaube, dem WARUM will man gar nicht auf den Grund gehen
Egal ob Mann oder Frau: Jeder der in diesem Land länger arbeitet als unbedingt erforderlich muss vollfett sein. Die greifen bei uns mit beiden Händen in in die Geldbörse, erhöhen ständig Preise und Gebühren, verstreuen unser Geld über den halben Planeten und sponsern im eigenen Land vorrangig das lichtscheue Gsindl. Und dann muss man im Alter vielleicht auch noch betteln um einen Miet- oder Heizkostenzuschuss zu bekommen und wartet ein 3/4 Jahr auf einen OP-Termin, obwohl man ein Leben lang einbezahlt hat. Die können mich mal kreuzweise!
Wie kommt man dazu, wenn man 40 oder mehr Arbeitsjahre hinter sich hat, dem maroden Staat weiterhin die eigene Gesundheit zu schenken? Der natürliche Verlauf wäre, dass die jüngere Generation nun arbeitet und die ältere Generation ablöst. Dank des großzügigen Sozialsystems, welches auf die Pensionisten pfeift und Goldstücke um unsere Steuergelder durchfüttert, will die Nachfolgegeneration nur noch chillen. Eigentlich logisch. Dafür sollten wir Älteren weiterhin rackern bis zum Umfallen? Die Aussicht für Geburtsjahre ab 1968 ist anhand der neuesten Entwicklung, dass sich maximal eine Mindestpension für alle ausgeht. Dafür rechnet sich nur noch Dienst nach Vorschrift und bei der ersten Gelegenheit in Pension gehen. Die Politik alleine hat hier die Verantwortung zu tragen.
Wo sind da die Frauen aktiver? – Das ist doch wieder mal männerverachtende Tatsachenverdrehung!
Steht doch sogar im Artikel:
Erwerbstätigkeit zwischen 60 und 64:
bei Männern 43 %, bei Frauen 19%.
Fr. Martina Bauer, was soll das ? Werden wieder die Männer runtergemacht, verdrehen von Tatsachen, ( Männer 43%, Frauen 19% ?….der Erste Artikel von eXXpress, der mich voll enttäuscht.
Aha wir sollten also arbeiten bis wir von selbst in die Grube fallen und das nur dafür das unser Politiker Pfeifen genug Steuergeld haben um es mit einer Gießkanne in die restlichen Welt zu verteilen. Um sich nachher gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und sich selbst loben wie toll und sozial sie doch alle sind.
Erzählt das mal den Jungen Leuten, viele wollen hauptsächlich Freizeit und wenig arbeiten. Die kümmert das alles nicht, aber die Alten sollen buckeln bis zum umfallen.
Warum soll ich länger hackeln und verzichten weil der Allah hunderttausenden was versprochen hat und unsere Politiker glauben sich damit zu profitieren indem sie uns Tag für Tag die Lüge der oamen Flüchtlinge vorjammern. Daheim wo es warm ist und man nicht heizen muß anpacken, sich an der hier unverstandenen “orientalischen Kultur” erfreuen dann geht es all den Oamen auch nicht so schlecht …..
Kaum spricht die Regierung darüber daß Pensionisten arbeiten sollen, schon betreiben die Zeitungen Bashing gegen ältere Männer…warum auch der exxpress sei dahingestellt. Kein Mann darf früher in Pension gehen, es sei denn es gibt driftige Gründe (Krankheit, Beamter, etc.), also was soll das? Das die Pensionskassen schon länger leer sind ist doch schon seit Jahren bekannt…man sollte lieber man journalistisch nachforschen warum das so ist. Ich werde auf alle Fälle keinen einzigen Tag länger meinen Frohndienst (sprich Arbeit) leisten als unbedingt notwendig ist, denn ich will meinen Lebensabend noch genießen und nicht am Arbeitsplatz wegsterben.
Frauen die keine Kinder bekommen haben, sollten ebenso bis 65 jahre arbeiten müssen. Für Männer versteht sich das von selbst!
Ist doch eh so. Das Pensionsantrittsalter wird für Frauen doch nun schrittweise angepasst. Verschlafen?
Das Problem mit der leeren Pensionskasse ist weggespritzt worden. Einfach mal abwarten. In D gibt es den plötzlich und unerwarteten Überschuss schon.
Denn Überschuss gibt es durch die unerwartete Übersterblichkeit die seit Corona Stattfindet. Die meisten Geboostert, ein Schelm der böses denkt.
95% der Fachkräfte aus dem Süden arbeiten auch nicht. Und zwar wegen Nichtintegrationswillen, Nichtlernenwollen der Sprache und des Berufs, Überfütterung des Staates mit Sozialhilfen jeglicher Art und wegen Faulheit.
Wenn du sinnerfassend lesen könntest, würdest du auch verstehen, dass es letztlich ebenso um Arbeitskräftemangel geht. Und dies wird ja überwiegend Junge mit Beruf, Sohn oder Tochter oder Dauerstudenten und Dauergäste betreffen. Kapiert schani? Also hopp, hopp hackel etwas.
Komisch, dies war eigentlich eine Antwort an “schani”.
Bin 65 und arbeite noch immer. Außerdem sollten Sie etwas an Ihren Manieren arbeiten, denn ich kann mich nicht erinnern, Ihnen das Du-Wort angeboten zu haben.
Habe mich mal vor ein paar Jahren mit einem HR Manager einer Modekette unterhalten. Der meinte, er dürfe per Konzernweisung keine (Frauen) mehr einstellen, die älter als 35 sind. Die Mode derselben war für ältere Semester…..
Wenn man jetzt von solch hohen Pension – Antrittsalter spricht wird es zwingend notwendig die Berufsgruppen zu berücksichtigen.
Ein Handwerker wird mit seinem Körper und mit über 60 Jahren schon massive Probleme haben, wenn man bedenkt das er zu diesem Zeitpunkt in der Regel schon über 45 Arbeitsjahre hinter sich hat.
Als Bemessung sollten die aktiven Breitragsjahre, sprich was man körperlich und seitens Abgaben geleistet hat zählen, sonst wird das nix.
Oder will man einen ewig studierenden vorzugsweise AMS beschäftigen in der gleichen Tabelle erfassen.
Leistung muss erfasst und belohnt werden.
Soll etwa gegen alte Männer gehetzt werden um von jungen männlichen Sozialhilfeempfängern abzulenken?
Die Formulierungen dieses Artikels sind jenseitig für den Exxpress, passen sehr gut in den Standard, Wiener Zeitung und TAZ.
Das könnt ihr besser!
Tut mir leid, aber der Bericht ist mir zu pauschal. Zudem geht man auf Junge welche nur herumlungern und von Beruf Sohn oder Tochter sind überhaupt ned ein. Dazu noch die vielen Dauerstudenten oder Dauergäste…….. Übrigens würde mich interessieren viele Menschen jährlich ihre Pension gar ned erleben.
Man geht auf Jüngere nicht ein, weil es hier nicht um sie geht! Kapiert?
Wir könnten alle mit 60 längst in Pension sein, wenn unsere erwitschaftete Leistung im Land verbleiben würde und dann auch noch für Österreicher verwendet würde. Nebenbei inklusive einer ordentlichen medizinischen Versorgung für die die auch dafür bezahlen, oder bezahlt haben.
👍
Könnten wir nicht! Bei der hohen Lebenserwartung hat kaum jemand so viel einbezahlt, wie er in der Pension bezieht. Und besonders daher geht es sich hinten und vorne nicht aus. Sonst müßten ja nicht nicht jährlich Milliarden aus dem Budget in das Pnsionssystem gepumpt werden.
Schon wieder ein Linksgrüner, der keine Ahnung von der Materie hat, und nicht weiß, für was Mathematik eigentlich zu gebrauchen ist!
Bekannte Mit 52 in Pension. Heuer 85 Jahre. Mit Witwenpension zirka 1700 Euro. Ohne hätt sie Mindestpensi.
Bekannter: Mit 45 bei der Post in Pension gegangen. Jetzt über 65.
Ausländer: Nie eingezahlt. Lebenslang am Sozialtropf.
Und andre sollen hackeln bis zum Unfallen?
so ein Schwachsinn! Erstens ist es diskriminierend, dass Männer 5 Jahre länger arbeiten sollen als Frauen und zweitens sollte es eigentlich umgekehrt sein. Immerhin haben wir eine etwa 5 Jahre längere Lebenserwartung. Wenn also die Männer bis 65J. arbeiten sollen, müsste es für Frauen bis 70 gehen…
Aber der größte Unsinn ist das mit dem Finanzierungsproblem. Wenn nicht 100Tausende “Schutzsuchende” durchgefüttert würden und Milliarden für die Kriegsverlängerung in die Ukraine wandern würden und noch mehr in die Plandemie wäre sicher genug Geld da um allen eine gute und verdiente Pension ab 55 zahlen zu können!!
All das wäre leicht umsetzbar wenn es nicht so viele Menschen geben würde. Je mehr Mäuler es zu stopfen gilt, desto schwieriger wird es das System aufrechtzuerhalten und desto unangenehmer wird das Leben für alle. Da braucht es keinen Einstein sowas zu kapieren.
Jedoch man hört es nicht gerne und die meisten Menschen werden sofort aggressiv wenn man Geburtenkontrolle auch nur erwähnt. Daran erkennt man das spirituelle Entwicklungsstadium der Menschheit. Triebbefriedigung und Ego vor Vernunft und Logik.
@Armin
Geburtenkontrolle braucht man nicht zu erwähnen.
In Österreich kommen jährlich ca. 85.000 Kinder zur Welt.
Demgegenüber stehen pro Jahr geschätzte (die Anzahl wird nicht erfasst) 30.000 bis 60.000 Abtreibungen.
So gesehen ist die Gebärmutter einer der tödlichsten Ort der Welt – nur rund die Hälfte überlebt.
Nebenher
Nicht nur die Pensionisten sind für die Allgemeinheit ein “Kostenfaktor” bis zu ihrem Ableben, sondern auch die Jugend, bis sie im Erwerbsalter ist (Infrastruktur, Schulen etc.).
Man schiebt ältere Menschen, nicht nur Männer, in die “Rente” ab.
Das “alte (weiße) Männer” auf den frühen und verdienten Ruhestand pochen und nicht mehr arbeiten wollen, ist ein verhetzender Narrativ 😉
WIE LANGE solln wir denn noch arbeiten? Um die Zuagrastn weiter und weiter durchzufüttern?
Das Pensionsfinanzierungsproblem gab es schon vor der unerwünschten Zuwanderung. Diese verschärft es “nur” noch.
. . dieser Umstand nicht nur in Österreich auch in Deutschland lange bekannt.
Schon oft geschrieben, führt eine österreichische
Babyprämie ein, nur für Österreicher. Jaaa, richtig gelesen. Warum ? Für die Welt wäre es ein Magnet und
noch mehr Zuwanderung, das wollen wir doch nicht oder ?
Babyprämie von 10.000,- bis 15.000,- Euro.
Erstes Kind 10 zweites 11 usw. Nein das ist nicht zu viel Geld. Die jungen Frauen sind finanziell gut ausgestattet,
Abtreibungen werden unwahrscheinlicher. Bedingung
Schul.- und Berufsabschluss.
So kann man eine Gesellschaft jünger machen.
Geld ? Ist genug da.
Auch für DE ist es notwendig.
Eltern stellen auch ein Vorbild da, weil Beruf usw.
Politiker sollen mir nicht damit kommen, “wir brauchen Zuwanderung wie Fachkräfte. Anderen Ländern die Fachkräfte weg nehmen ? pfui ! Beispiel Rumänien, kaum
noch Ärzte.
Politik > einfallslos, ideenlos, hoffnungslos + Weitblick ?grrrr
Solange unsere Politiker Milliarden für Masken testen und impfdosen die verschenkt oder weggeworfen werden ausgeben, müssen wir uns keine Sorgen um unsere pensionen machen. Es ist noch sparpotenzial vorhanden
Mathematik war zwar nie meine Stärke, aber sowas von keiner Stärke, wie bei Ihnen, das schaffte ich nie.
Dann versuchens mal die Addition der Milliarden. Oder sinds mit den vielen Nullen überfordert 😉
Ja, mit Nullen wie Sie und ihresgleichen!