
Trump-Konkurrent DeSantis: "Ukraine zu schützen ist kein Kerninteresse der USA"
Der mögliche Präsidentschaftskandidat und größte Trump-Konkurrent Ron DeSantis würde die Unterstützung für die Ukraine drastisch reduzieren. Der Schutz der US-Grenze zu Mexiko und der Konflikt mit China sowie die Unterstützung des amerikanischen Militärs sollten Priorität haben, sagte er.
Der republikanische Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, sieht die Unterstützung der Ukraine nicht als Priorität. Wie er auf eine Anfrage des US-Senders Fox News bekannt gab, sei die Ukraine zu unterstützen “kein Kerninteresse der USA”.
US-Grenzssicherung hat Vorrang für DeSantis
Vorrang habe der Schutz der US-Außengrenze zu Mexiko, Gespräche mit China sowie der Aufbau des eigenen Militärs. DeSantis gab bisher keine Kandidatur für die Wahlen 2024 bekannt, in republikanischen Kreisen gilt er jedoch als stärkster Konkurrent von Donald Trump. Dieser untermalte erst am Montag wieder sein Bestreben, nächster Präsident der USA zu werden. “2024 ist die letzte Schlacht”, sagte er.
Trump will "Herrschaft des Washingtoner Establishments beenden"
An seine potenziellen Wähler gerichtet sagte er: “Wenn Sie mich wieder ins Weiße Haus bringen, wird die Herrschaft des korrupten Washingtoner Establishments beendet sein.” Auch Trump möchte den Ukraine-Krieg nicht mehr so wie in bisheriger Form unter Joe Biden fortführen. “Wir werden niemals mehr unbegrenzt Geld in endlose Kriege pumpen“, versprach Trump. “Ich bin der einzige Kandidat, der garantieren kann: Ich werde den dritten Weltkrieg verhindern.” Über seinen Konkurrenten DeSantis hat er nicht viel Gutes zu sagen. Im Gegenteil: Er nannte ihn Ron DeSanctimoniuos (dt. Scheinheilig). DeSantis wolle Kürzungen bei Sozialversicherungs- und Krankenversicherungsleistungen und habe dafür plädiert, das Pensionsalter deutlich anzuheben.
Kommentare
der redet genau so ein dummes Zeug wie Biden….Wetten das auch dieser aus der Waffenlobby kommt
Ein geführlicher Mann. Hat aktiv Nordstream-Unternehmen in D brieflich bedroht. Als J. Trittin dagegen anschritt und schriftlich vehemwnt diesen Misstand publizierte, kostete ihn dies die Wahl zum Aussenminister (zugunsten Baerbock, Deutschlands Dümmste, m.E.). Trittin ist zumindest Realpolitiker – auch als Grüner.
Un so n3benbei: auch Trump ist ein Gegner von NS.
Ami bleibt Ami; Trump ist immerhin ein Dealmaker (zwangaläufig, wenn man aus der Privatwirtschaft kommt). Insofern auch kein Kriegs-Fan.
… The last hope…
Welcome New US-President!
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Diese gefährliche Schlaftablette Biden darf nicht mehr Präsident werden.
Die Unterstützung des amerikanischen Militärs sollte Vorrang haben. Da ist ja Trump, sofern er sich wieder der Kandidatur stellt, immer noch die bessere Wahl, sonst könnte man gleich Biden wählen!
Ja, richtig, die Amis sollen sich um sich selbst kümmern. Die Amis sollen aus Europa verschwinden. Offenbar gibst auch paar g’scheitere Amis.