
Tüftler mit Vorbildwirkung: Afghanischer Flüchtling erfindet Wasserfahrrad
Nicht erst seit die kleine Leonie (†13) qualvoll getötet wurde, sinkt bei vielen Menschen das Vertrauen in Flüchtlinge. Vor allem Afghanen fallen in den letzten Wochen immer wieder negativ auf. Darunter leiden vor allem auch jene, die gut integriert in Österreich leben.
2015 kam Hamid Ehsani aus Afghanistan nach Österreich. Seither lernte er Deutsch, schloss die Pflichtschule ab. In Wien entdeckte er seine Leidenschaft zum Radfahren. Im Interview mit dem ORF berichtet er darüber, wie er schon als Kind in Afghanistan immer in die Pedale treten wollte. Doch nicht nur das Radeln, sondern auch das Wasser hat es dem 27-jährigen Flüchtling angetan. Er heuerte bei der DDSG an, wurde Matrose. Warum also nicht beide Leidenschaften kombinieren?
Vier Jahre getüftelt
Gesagt getan. “Auch wenn ich nicht am Schiff bin, möchte ich trotzdem an der Donau sein”, erklärt Ehsani, wie es zu seiner Erfindung gekommen war. Vier Jahre lang tüftelte er an seinem Fahrzeug. 40 Minuten dauert der Umbau vom Fahrrad zum Wasserrad.
Vorbild für andere Afghanen
Gegen die Vorurteile hat der tüchtige Afghane zwar noch keine Erfindung. Er unterstützt aber Flüchtlinge bei der Integration. Der subsidiär Schutzberechtigte träumt indes selbst davon, eines Tages Kapitän zu werden und selbst Schiffe zu steuern.
Kommentare
Die Regierung, die Medien, Facebook und die ganze Twitteria – ihr könnt es biegen und drehen wie ihr lustig seid – ich sage, einen guten Flüchtling sieht man nicht, denn er integriert sich!
Spielt alles keine Rolle, solange sie sich als Moslems identifizieren.
Ein Gemeinsam mit Afghanen, Türken etc kann nur gelingen, wenn diese ihre mitgebrachte Kultur völlig verlieren, sich also assimilieren. Freiwillig scheint das nicht der Fall zu sein, also bleibt nur noch Zwang.
Man stelle sich vor die Böhmen und Mähren hätten sich in Österreich nie assimiliert, unser Land wäre heute ein Pulverfass und wirtschaftlich weniger prosperierend.
Natürlich gibt es positives Ausnahmen bei den Afghanen. Und auch welche die nur in Frieden leben wollen. Es waren ja auch nicht alle deutschen Böse in der NS-Zeit.
Allerdings merke ich, dass in letzter Zeit wo Druck auf Abschiebungen gemacht wird unsere MEDIEN wie auch die deutschen ständig über Taliban Eroberungen berichten als ob es die jetzt nie gab…
Also merket: Die Medien sind die
wahren Bösem nicht immer nur die Afghanen. Irgendwer hat die ja auch angestiftet ausgerechnet nach Europa zu kommen. Wäre ich Afghane ginge ich ja eher nach Pakistan. Wegen der Medien wird immer schärfere Corona Restriktionen gefordert!
Da kann er gleich damit die Heimreise antreten und die Stabilität am Mittelmeer testen. Der ist in Europa genauso überflüssig wie seine rabiateren Kollegen.
Unbestätigten Gerüchten zufolge eignet sich dieses wirklich grenzgeniale Wasserfahrrad ganz besonders zur Überquerung des Mittelmeers in Richtung Süden.
Mit einem noch in Planung befindlichen weiteren Modell in geländegängiger Ausstattung, kommt man sogar zurück in die Heimat, d.h. bis über die steilen Bergpässe des Hindukusch.
Ob sich das herumspricht?
Wenn man unbedingt treten will anstatt rudern, dann würde sich eine Übersetzung von Tretpedalen zu einer Schiffsschraube anbieten. Es werden hier keinerlei Angaben zur Erfindung gemacht, aber der Schwerpunkt ist für ein Wasserfahrzeug höchst ungünstig.
Bei einer Umbauzeit von 40 Minuten bringt auch das Verwenden eines Fahrrads keinen Vorteil.
@fewe: Googeln Sie mal “8.10.2009 wasserfahrrad” 🤦♂️
Das neue elektro Tragflächenfahrrad Manta5 ähnelt sehr stark dem Wasserfahrrad von Stefan Riederer aus dem J 2009…. Nur “Red Shark” ist andere Konstruktion.
Hamid Ehsani aus Afghanistan, ich finde schön, so etwas über dich zu hören und wünsche dir persönlich alles Gute.
Immer wieder versuchen unsere Medien mit solchen “Geschichten” unser Herz anzusprechen. – Doch halt, Hetze ist doch verboten. – Warum aber versuchen uns Medien wie der ORF dann ebenso auf emotionalem Weg zu beeinflussen? Bleiben wir doch sachlich! Warum kommen Massen von Afghanen über viele andere Länder gerade nach Österreich, um erst hier Asyl zu suchen? Geht es einfach nur um einen Wohlfahrts-Vorteil? (Hat man im ORF-Bericht erfahren, warum der Mann gerade nach Österreich kam, warum er nicht in einem anderen Land um Asyl angesucht hat?)
Vergessen wir nicht, dass es töricht wäre, Massen von Fremden in unser Land zu lassen! Was wird die Folge sein: ethnisch-kulturell-religiöse Spannungen und natürlich bei dieser Armuts- und Sozialsystem-Zuwanderung ständige Umverteilung an die stark wachsenden (fertilen) Zuwanderer, wirtschaftlicher Abstieg und auch damit zusammenhängend Anstieg der Korruption, Kriminalität, Gewalt etc. – Kurz: Es geht in Richtung Shithole. Wer das für sich und seine Kinder nicht will: Jetzt hilft nur mehr Radikalität im Kurs-Wechsel. Bitte nicht einlullen lassen durch solche Geschichten, die der ORF so gerne bringt, sonst stellt Ihr eines Tages fest, dass der Albtraum Realität ist.
Außerdem: Fehlen nicht genau diese vielen jungen Männer jetzt im Kampf gegen die Taliban? Wer sonst sollte sich gegen diese stellen wenn nicht das eigene Volk?
Gut gebrüllt, Löwe!
Rudi Dutschkes Vermächtnis (mit dem besagten “Marsch durch sämtliche Institutionen”) hat in den vergangenen Jahrzehnten leider seine volle Wirkung entfalten können und deshalb ist jetzt bei uns alles so wie es ist.
Es ist eXXpress.at zu verdanken, dass ein vegetarischer Löwe ausnahmsweise seine Meinung kundtun darf und ein bekennender “Nicht-Linka” seine nicht immer ganz politisch korrekten 5cts höflich dazulegen kann.
Vielen Dank!
Ich will die mit ihrer frauenhassenden Kultur hier nicht, egal wie “integriert” und erfinderisch sie sind. Sie zerstören unsere friedliche Gesellschaft mit ihrem zurückgebliebenen Weltbild.
Relotius lässt grüßen 🙁