Auch diesmal widmen sich die beiden bekannten Aufdecker-Journalisten einem brisanten Thema: der ungelösten Asylkrise. Richard Schmitt und Gerd Schmidt gehen ab 20.15 Uhr auf einige ungelöste Hauptprobleme ein. Dabei vermissen sie von Seiten der Politik vor allem Ehrlichkeit.

“Die Flüchtlinge sind seit 2015 nicht weniger geworden”, meint Schmidt. “Würde man das statistisch darstellen, wären wir viel klüger. Es braucht ehrliche Information.” Darüber hinaus müsse der Zuwachs auf ein Minimum reduziert werden. Schnelle Verfahren an der Grenze mit Hot Spots und Abschiebung wären nötig. Auch über die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern sprachen die beiden Journalisten, über die nur langsam erfolgenden Abschiebungen sowie über ewig lange Asylverfahren beim Bundesverwaltungsgericht. Für jene, die hier Asyl bekommen haben, brauche es auch die Möglichkeit Leistung zu erbringen, unterstreicht Schmidt. Nur so könnten sich die Asylberechtigten auch integrieren.

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