Annalena Baerbocks Lebenslauf gibt Rätsel auf, wie der eXXpress in zahlreichen Artikel aufgezeigt hat (zuletzt etwa in Zusammenhang mit ihrem Promotionsstudium). Fehler beging Baerbock unter anderem bei ihren Angaben über vermeintliche Mitgliedschaften, die sie in Wahrheit gar nicht hatte, wie sie einräumen musste. Nun aber hätte die Grünen-Kanzlerkandidatin die Gelegenheit, eine ihrer  – vermutlich tatsächlich bestehenden – Mitgliedschaften offiziell zurückzulegen, nämlich jene bei Greenpeace.

Anlass ist der jüngste Vorfall im EM-Stadion, bei dem ein Gleitschirmflieger und Greenpeace-Aktivist sein eigenes Leben und das der Zuschauer gefährdet hat, als er kurz vor Beginn des Fußballspiels in das Stadion geflogen und dabei beinahe verunglückt wäre – der eXXpress berichtete. Dieser Vorfall wäre ein geeigneter Anlass für die Kanzlerkandidatin, Greenpeace den Rücken zu kehren, findet der Journalist, Historiker und Buchautor Rainer Zitelmann. Sein Vorschlag erntet auf Twitter viel Applaus.

Zitelmann legte wenig später noch einmal nach: