Tweet des Tages: Linke Politikerin will Bier-Verbot für Weiße auf Demos
Sidal Keskin, Bezirksrätin in Ottakring für die Partei “Links”, hat jetzt mit einer Äußerung zum korrekten Verhalten auf Demos für eine Twitter-Debatte gesorgt. Sie fordert, dass Weiße dort kein Bier trinken sollen.
Bier-Verbot auf Demos? Eine Wiener Bezirkspolitikerin fordert das – aber nur für weiße Menschen APA/HELMUT FOHRINGER
“Leute eskalieren, weil ich gestern auf der Demo gesagt habe, Weiße sollen kein Bier trinken. Kommt einfach nicht zu Demos, wenn ihr Anlässe wie Hanau oder Afghanistan mit euren Füßen tretet, weil eure Fahnen und euer Bier euch so heilig sind, dass sie eurem Rassismus freien Lauf lassen”, twitterte Keskin am Freitag – und löste damit eine Debatte aus, denn nicht wenige Nutzer warfen ihr vor, selbst Rassismus mit dem Statement zu betreiben. “Dürfen Weiße Weißbier trinken? Aber danke vielmals für den erhellenden Tweet. Ein schönes wie trauriges Beispiel, warum es mit explizit LINKS in diesem nix werden kann”, antwortete beispielsweise die Autorin Daniela Kickl. “Was hat denn Biertrinken mit der Hautfarbe zu tun? Warum muss man die betonen”, fragte ein anderer Nutzer. “Mit Intoleranz und diskriminierenden Ansagen für Toleranz und Freiheit werben, das wird nix”, fasste ein Weiterer die Diskussion zusammen.
Kommentare
Wahrscheinlich hat sie nur die Anhänger einer bestimmten Ideologie gemeint und in ihrer baerbockschen Naivität übersehen, dass diese Aussage in dieser Form schlimm rassistisch ist.
Ich glaube den Linken geht es mittlerweile nur noch darum, dem Weißen alles zu nehmen (finanziell, kulturell, geographisch, körperlich) und es dem Andersfarbigen zu geben.
Die Linke sind eine autorassistische Bewegung, die den eigenen Genozid zum Ziel hat, vergleiche Rote Khmer in Kambodscha.
ich wusste gar nicht, dass politische Demos religiöse Veranstaltungen sind. Oder gibt es einen anderen Grund für die Ablehnung von Bier?
Und wie “links” ist man eigentlich, wenn man Verhaltensvorschriften für Menschen an die Hautfarbe koppelt oder die Einhaltung religiöser Gepflogenheiten auf politischen Demos vorschlägt?