Wie das Auslandshilfswerk der deutschen Caritas am Montag berichtete, sind bei einem Raketenangriff auf ein Gebäude der Caritas in Mariupol drei Menschen getötet worden. “Der Tod von Zivilisten und humanitären Helfern, die sich vorbehaltlos für andere eingesetzt haben, macht uns sprachlos”, so der Leiter von “Caritas International”, Oliver Müller.

Hilfen gehen weiter

Nicht nur in Mariupol, auch in anderen umkämpften Städten wie Kramatorsk, Saporschschja und Kiew gehen die Hilfen der Caritas weiter.  Besonders die Versorgung von Alten, Kranken und Kindern steht dabei im Mittelpunkt. Rund eintausend Mitarbeiter und Freiwillige sind aktuell für die Caritas in der Ukraine im Einsatz.