Laut einer Aussendung von Igor Konashenkov, dem Sprechers des russischen Verteidigungsministers, wurden mehrere ukrainische Treibstofflager bei einem Raketenangriff zerstört. Die betroffenen Depots in den ukrainischen Städten Chmelnyzkyj und Starokostjantyniw belieferten die Panzer in Donbass.

Zudem haben die russischen Streitkräfte auch zwei große Raketen- und Artilleriemunitionsdepots in Kamenka in der Region Donezk vernichtet.

200.000 Liter Diesel aus Österreich

Der Sprit für die Ukraine kommt auch aus Österreich – die Bundesregierung lieferte über das Innenministerium und ein Privatunternehmen 200.000 Liter Treibstoff an die ukrainische Regierung.

Dieser Sprit im Wert von 400.000 Euro soll lediglich für zivile Fahrzeuge verwendet werden. Ob damit wirklich nur Rettungsautos betankt werden, weiß niemand (eXXpress berichtete). Und es ist nicht klar, wo der österreichische Treibstoff gelagert wird. Zu hoffen ist: nicht in Starokostjantyniw.