Ultralinker Aktivist hortete 70.000 Kinderpornos – Spur führt nach Österreich

Nach der Polizei-Razzia nahm sich der ungarische Linksextremist (37) das Leben: Die Ermittler hatten bei dem Antifa-Mitglied 70.000 Dateien mit sexuell missbrauchten Kindern sichergestellt. Der Tatverdächtige arbeitete in einem Café in Österreich.