
Umstrittene Schiffs-NGO: 572 Migranten an Bord der "Ocean Viking"
Das selbsternannte “Rettungsschiff” der Hilfsorganisation SOS Mediterranee hat bei einem neuen Einsatz weitere Bootsmigranten aus dem Mittelmeer an Borg genommen. 369 Personen seien von einem Boot in Seenot in libyschen Gewässern gerettet worden.
Ungewiss, wo das Schiff anlegen wird
Derzeit machen sich wieder Hunderte Migranten von der Küste Libyens aus in kleinen Booten in Richtung Europa auf. Das Bürgerkriegsland in Nordafrika ist ein zentrales Transitgebiet für sie. Die privaten Rettungsaktionen sind politisch umstritten. Oft können die Hilfsschiffe in Italien anlegen, manchmal auch in Malta. Libyens Küstenwache bringt viele Bootsmigranten zurück an Land. (APA/red)
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Kommentare
Juhu es gibt Nachschub, es läßt sich wieder richtig was verdienen, ohne etwas geleistet zu haben!
Ist bald wieder soweit! Griechenland Bankrott. Schon vergessen die ca. 160 Mrd. Griechenland Hilfe von allen Staaten der EU um den Griechenland Staatsbankrott abzuwehren. Und das Geld ging großteils weiter an die Betrügerbank Goldmann&Sachs. Ist bald wieder soweit hier der unfähigen EU die nichts dagegen tut als Nettozahler einspringen zu müssen.
Schifferl versenken muss einfach wieder retro werden!
Die meisten NGO’s haben ja nur Angst davor dass wenn sie woanders hin fahren würden als Europa die Geretteten sie über Bord schmeißen und das Boot übernehmen würden.
Deshalb kann so eine Grenzüberwachung nur durch eine militärische Institution erfolgen.
Oder wir machen es wie in China …wer einen Fremden rettet und hilft ist für ihn bis zum Ende verantwortlich samt Kost und Unterkunft, Versicherung etc…bis er selbständig leben kann . Ich glaube in China wissen die ganz genau was sie tun.
Das habe ich nicht gewußt, aber ich glaube in China kann man auch nicht Privatkonkurs anmelden ………..
Die EU sollte ihre Bürger endlich darüber aufklären, wer die europäische Migrationspolitik bestimmt. Einigermaßen durch Wahlen legitimierte Politiker oder linksradikale NGOs. Wenn die EU auf demokratische Vorgehensweisen Wert legt, ist sie angehalten die Schlepperei durch Gut- und Bessermenschen zu beenden!
Das ist alles von höchster EU-Ebene aus gewollt. Der neue EU-Migrationspakt soll die Schlepperei nicht nur entkriminalisieren, sondern massiv fördern: https://www.bernhard-zimniok.de/wp-content/uploads/2021/06/Migrationsbroschuere-1.pdf
In lybischen Gewässern also. Und von einem Boot gerettet. War das denn im Sinken? Was liegt näher, als die Passagiere nach Italien oder Malta zu bringen.