Der deutsche Energiekonzern RWE will das rheinische Dorf Lützerath abreißen, um die darunter gelegene Kohle abzubauen. Aktivisten, die in dem verlassenen Weiler leben, haben Widerstand dagegen angekündigt. Eine der Aktivistinnen ist Dina Hamid.

Für den Protest in Lützerath haben viele der “Aktivisten” ihr bürgerliches Leben aufgegeben, freut sich Hamid. Gegenüber der Rosa Luxemburg Stiftung erklärt sie, viele Menschen – BIPoCs und FLINTA, also Menschen, die von Rassismus, Sexismus und/oder Ableismus betroffen seien – schon unheimlich viel auch an solchen Bewegungsorten kämpfen mussten und immer noch müssen, um ihre Stimmen hörbar zu machen.

Ist die Klimakrise sexistisch und rassistisch?