Nach drei Tagen, waren es gestern noch 350.000 Unterschriften, für das „Manifest für den Frieden“, auf der Plattform Change.org (der eXXpress berichtete). Heute sind es bereits knapp 420.000 Unterzeichner, die sich ebenfalls für eine diplomatische Lösung einsetzen und ein Ende des Krieges fordern. So wie die Initiatorinnen der Friedensinitiative. Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht und Parade-Feministin Alice Schwarzer mussten dafür viel Kritik vom Mainstream einstecken. Doch der Erfolg gibt ihnen Recht.

Wagenknecht und Schwarzer fordern: Verhandlungen statt Waffen für die Ukraine

Frieden wird in den Augen der Unterstützer nicht mit noch mehr Waffenlieferungen zu erreichen sein. Darum fordern die beiden Frauen Verhandlungen statt Waffen für die Ukraine und haben damit offenbar bei vielen Menschen ins Schwarze getroffen. Bisher haben es wenige Petitionen auf 500.000 Unterschriften in so kurzer Zeit geschafft. Genau das ist das erste große Ziel von „Manifest für den Frieden“.