Die Wiener Polizei fahndet nach drei Männern, die zwei mindestens zwei junge Frauen in Favoriten zu vergewaltigen versucht haben. Hinterhältig versuchten sie, die Opfer von der Straße zu zerren.

Zwei versuchte Vergewaltigungen in Favoriten

Die erste Tat passierte am 19. November in Wien-Favoriten. Dort versuchten drei Männer um 2:30 Uhr von drei unbekannten Tätern versucht, eine junge Frau (20) in ein Gebüsch zu zerren. Als eine Passantin in die Nähe kam, flüchteten die unbekannten Täter.

Der zweite Vorfall ereignete sich am Mittwoch um 1:15 Uhr morgens ebenfalls in Favoriten. Dort wurde ein 18-jähriges Mädchen von zwei unbekannten Tätern im Durchgang einer Wohnhausanlage angegriffen. Sie wehrte sich vehement und konnte die unbekannten Täter so zur Flucht veranlassen.

Das Landeskriminalamt ermittelt in alle Richtungen. Es wurden bereits in beiden Fällen Spuren gesichert.

Seit Wochen wird die Stadt von einer Vergewaltigungs-Serie erschüttert. Ende Oktober wurde eine junge Frau das Opfer einer abscheulichen Sex-Attacke am Wiener Praterstern.  Ein Unbekannter drängte sie in das öffentliche WC, verging sich an ihr, während seine Komplizen draußen warteten. Bereits nach der Tat wurden zwei Syrer (beide 12) von der Polizei ausgeforscht, für zwei weitere Syrer (22) klickten die Handschellen. Nur zwei Tage nach der Tat am Praterstern wurde im 23. Bezirk eine weitere Wienerin (18) von einem “Ausländer” im Bus belästigt, verfolgt und im Park vergewaltigt. Wenige Tage später wurde ein amtsbekannter Afghane von der Sondereinheit EKO Cobra in Ottakring verhaftet. Fünf Tage nach der ersten Vergewaltigung wurde eine weitere Frau (20) in einem Park in Wien-Favoriten vergewaltigt. Besonders schockierend war die Vergewaltigung von zwei Kindern (elf und 14 Jahre alt): Ein Iraker und ein “österreichischer Staatsbürger” vergingen sich in einer Wohnung in Meidling an den beiden Mädchen.

Verantwortlich für diese Zustände sei die SPÖ mit Bürgermeister Ludwig, die seit vielen Jahren jährlich tausende illegale Sozialmigranten in das Wiener Mindestsicherungsparadies locke, konstatierte Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp. “Leidtragende sind die Wiener, die diese Kriminellen nicht nur ertragen, sondern auch finanzieren müssen“. Heute präsentierte Nepp gemeinsam mit Maximilian Krauss eine Plakatkampagne, in denen er Ludwig und Nehammer die Hauptschuld für die Vergewaltigungsserien gibt.