Am 28. Februar läuft die Corona-Verordnung der Bundeshauptstadt aus. Ein Datum, das sich viele Wiener im Kalender eintragen sollten – könnte es das Ende der strengen Maßnahmen bedeuten. “Wenn nichts Unerwartetes passiert, kann man das Ziel, im Jahr 2023 zur Normalität zurückzukehren, schon anstreben. Hoffentlich spielt die Viruserkrankung da mit. Es wäre jedenfalls großartig, wenn uns das gelingen würde”, mit diesen Worten lässt der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker am Samstag in einer Aussendung aufhorchen.

Sein Spritzen-Psycho "Booster" war ein Flop: Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ)

Rauch zeigt sich zuversichtlich, dass Ludwig einlenkt

Gesundheitsminister Rauch glaubt zwar nicht, dass Corona verschwindet, sieht Österreich aber vorbereitet: “Wir haben Impfungen, wir haben Medikamente, wir beobachten die Varianten”, sagt der Ressortchef. Dass Wien sich in bundeseinheitliche Regelungen einklinkt, ist er zuversichtlich. Rauch trifft in den kommenden Tagen mit den Landesgesundheitsreferenten zusammen. Wenn Ludwig nicht wieder seine strengen Experten fragt, könnten also Ende Februar auch die Wiener aufatmen.