
Versuchter Messermord: Wiener Polizei fahndet nach zwei Angreifern
Großeinsatz in Wien: Zwei unbekannte Männer sollen mit einem Messer auf einen Afghanen (18) eingestochen haben und versucht diesen zu töten. Er wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die Täter sind auf der Flucht.
Zwei Angreifer sollen in Wien-Landstraße am Freitag auf einen ein Afghanen (18) auf offener Straße eingestochen und ihn schwer verletzt haben. Das berichtete die Landespolizeidirektion Wien. Die Exekutive stand mit dutzenden Kräften im Großeinsatz. Das Opfer wurde ins Spital gebracht. Bei den Tätern soll es sich um zwei Männer handeln. Sie sind noch auf der Flucht. Die Hintergründe des Angriffs sind bisher unklar.
Fahndung läuft
Um 15.00 Uhr sollen die beiden Täter auf ihr Opfer eingestochen und ihn am Oberkörper verletzt haben, erklärte Polizeisprecher Markus Dittrich. Ein Rettungshubschrauber brachte den Jugendlichen daraufhin ins Spital. Die WEGA fahndet zusammen mit weiteren Einsatzkräften nach den beiden Verdächtigen.
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Kommentare
Wien wäre noch Wien…
Das Fasten wird von Jahr zu Jahr einfacher,man liest solche Nachrichten über das neuangekommene Fachpersonal aus gewissen Ländern und schon kommt das Zuviel an zu sich genommene Kalorien wieder hoch.
Tut es sehr weh @donnerkeil??? Tja das sind die linken Realitätsverweigerer ;~)
Ich fürcht’ halt nur, dass sich jetzt der Waldhäusl selber auf die Schulter klopfen wird – und dass er den beiden “flüchtigen Tätern” auch noch dankbar ist, dass sie seine Äußerungen tatkräftig unterstützen…
Ein Einzelfall halt nicht wahr..?Die Neue Messerkultur regelt alles..die stechen sich gegenseitig ab..Behandlung im Spital zahlen wir doch gerne für arme Schutzsuchende.Abschieben kommt ja sowieso nicht in Frage im Multi-Kulti..Paradies…Messer-Messer immer und überall.
scharfe Schusswaffen gibts an jeder Strassenecke zu Kaufen…man muss sich jetzt selbst Schützen
Das waren doch nur die importierten zukünftigen SPÖ-Wähler, die freundschaftlich ausdiskutiert haben, ob Rendi oder Doskozil besser für ihren lebenslangen All inklusive Urlaub in Österreich garantieren könnten.
War ja nur ein Versehen!
Hüstel, so schön “bunt” in unseren Städten, besonders im Kalifat Wien.
Wenn alle Frauen aus Solidarität Kopftuch tragen würden, hätten sich die Migranten niemals untereinander abgestochen.
Und wenn sie nicht erstochen sind, dann leben sie noch heute.
Ende des grünen-Khmer Märchens.
Die Realität is scho a Hund, gell.
Der (fast) tägl. MESSERSTICH !!!
Macht doch endlich die Grenzen dicht und werft straffällige “Neuösterreicher” sofort aus dem Land. Und falls die EU meint sie können dem österreichischen Staat diktieren wie er das zu regeln hat, ÖXIT!
Die lebenswerteste Stadt samt ihrer Bereicherung lässt Grüßen. Freundschaft.
das habt Ihr alles der Merkel oder besser Im Erika der BRD Trust zu Verdanken…ihr Bürger solltet nun eure Politischen Handlanger Auffordern die BRD Trust für Illegale Einschleusung von Scheinasylanten aus aller Welt zu Verklagen…die BRD unter Merkel hat Widerrechtlich alle Grenzen in der EU geöffnet…es war geplant und eure Länder und Grenzen sind von der BRD zerlegt worden….die BRD Trust hat für alle Kosten zu Haften……
Gibt es eigentlich Kostenersatzforderungen der Kranken Anstalt gegen die Täter, sollten diese gefasst werden ?
Wird als uneinbringlich abgetan und dem Steuerzahler verrechnet. Fachkräfte muß man schon gut behandeln.
Wien bleibt Wien…oder so.