
Video von Hoppala: Wiens Bürgermeister zerschrammt nagelneues Polizeiboot
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig fungierte kürzlich als Taufpate der “Wenia”: Das Polizeiboot soll die Gewässer künftig sicherer machen. Bei der Taufzeremonie ereignete sich aber ein Fauxpas, der nun das Netz erheitert: Der Bürgermeister zerschrammte das neue Boot versehentlich. . .

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) durfte kürzlich als Taufpate fungieren – gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), Dompfarrer Toni Faber und Polizeipräsident Gerhard Pürstl. Die vier Männer tauften gemeinsam das neue Polizeiboot “Wenia”, das die Wiener Gewässer künftig sicherer machen soll.
Doch ganz so reibungslos ging das Event nicht über die Bühne – was auf Twitter zurzeit für Belustigung sorgt. Das zehn Meter lange Boot wurde bei der feierlichen Taufzeremonie nämlich noch zerschrammt – vom Bürgermeister höchstpersönlich.
Michael Ludwig drückte – ob gewollt oder aus Versehen – zu früh aufs Gas. Das Problem: Das Boot war noch am Steg festgebunden und kam daher auch nicht weit. Es krachte sogleich an den Steg wieder zurück. Die Folge: Das frisch lackiert Polizeischiffchen bekam einen kräftigen Kratzer. Einsatzfähig ist das Boot immer noch.
Im Netz sorgte der Vorfall für Erheiterung. Stefan K. (@stefan_finding) hat ein Video dazu geteilt.
and now for something completely different.. #wenia das neue Polizeiboot ergänzt die wichtige Wien Flotte. 560 PS. 56 km/h. Die Drogenschmuggler haben schlaflose Nächte. @BgmLudwig hat es getauft und wie seit 2 Jahren üblich getestet und dann hoppala.... 😂thx to @schwurbler6500 pic.twitter.com/SOXST2UphD
— Stefan K. (@stefan_finding) May 4, 2022
Kommentare
Eh nur für die letzten 10 % die es nicht wissen, ein Sozialdemokrat, schon alleine der Name ist eine Frechheit, darf sich alles erlauben. Die “WKStA” wird ihn nicht belangen. Es wacht über einem Sozi die Schirmherren Karl Marxt und Erich Honecker, der aufrichtig sprach: “Der Sozialismus hat nie schuld”. Und das wissen 90 % der Gerichte und deshalb wird jedes Verfahren gegen einen Sozialdemokraten mit Freispruch enden. Dass ist (Sozial)-Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, so was kennen wir von kommunistischen Staaten, doch ein Unterschied besteht, heute nennen sich die Kommunisten mit einem Zwischenschritt von Sozialisten halt Sozialdemokraten.
Frage an den Bürgermeister: “Haben sie einen Motorbootführerschein? Warum können sie als Zivilist ein Einsatzfahrzeug steuern? Sind sie auch bei der Polizei beschäftigt? Haben sie den körperlichen Eignungstest bei der Polizei bestanden? Wie läßt sich dies mit ihrem Amt als Bürgermeister vereinbaren?” Frage an die Polizei:”Hat man die Bootslizenz des Bürgermeisters überprüft? Warum kann eine zivile Person ein Einsatzfahrzeug lenken? Wer hat hier die Erlaubnis erteilt?”Alle Beteiligten und Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden!
Kann der überhaupt etwas ohne Schäden zu hinterlassen?
Die Frage ist berechtigt.
Net amoi des kann er ……
Schuster bleib bei deinen Leisten…..
Wurscht, zahlt eh der Staat.
Genauso regieren die “Sozen”: Kollateralschäden können passieren- keine Grund sich zu entschuldigen, Fähigkeiten zu irgendwas nicht gefragt, kein Respekt vor fremden Eigentum, Schäden zahlt eh der Steuerzahler, Selbstkritik und Reflexion nicht nötig,…..
Inbetriebnahme eines Fahrzeugs der Behörden ohne entsprechende Ausbildung und Lizenz?
Und das unter Beisein von “geschulten Augen”.
Er sieht sich in der Öffentlichkeit halt als Volkskapitän, der das Ruder selbst bei stürmischer See fest im Griff hat. Zurück in den eigenen vier Wänden ertränkt er in seinem Frust doch nicht von allen geliebt zu werden in der Badewanne seine Quietschentchen.
Politiker haben immer den Hang etwas selbst zu machen, was sie nicht beherrschen. Bezahlt eh der Steuertopf
Zurückhaltend und besonnen wie in der Corona-Politik *lach*
eine Schramme ist doch kein Problem, Herr Ludwig wird für diesen Schaden wohl gerade stehen.
Es wird ihm wohl nichts Anderes übrigbleiben. Eine Versicherung zahlt das nicht. Und der Steuerzahler hoffentlich auch nicht. Sofern er kein Schiffsführerpatent haben sollte, wäre auch eine Anzeige Pflicht der Beamten. Sie haben schließlich die Gesetze zu vollziehen und nicht nach Gutdünken anzuwenden.
Na, hoffentlich zählt die Reparatur die Haftpflichtversicherung von Ludwig und nicht der Steuerzahler.
Wenn er kein Schiffsführerpatent hat, dann wird die Versicherung nichts zahlen.
Dafür bräuchte der titanische Wiener Stadtkapitän einen Bootsführerschein. Glaublich das Donau-Schiffsführerpatent SFP 10. Hat er das nicht, hätte auch die Wiener Wasserpolizei ein Problem. Vielleicht tut’s ja bei feierlichen Anlässen auch der Coronaführer-Schein in Regenbogenfarben?