Dieser eXXpress-Bericht lässt die Wogen hochgehen: Die “Villa Vida” bewirbt eine “Drag-Kindershow”. Vor Kindern im Alter von 5 bis 12 Jahren werden im April Transgender-Personen in Dessous tanzen. Unterstützt von der rot-pinken Stadtregierung – mit Geld der Steuerzahler natürlich. ÖVP und FPÖ sind erbost. Auf YouTube nimmt nun auch Christian Hafenecker, blauer Generalsekretär, Stellung. Der vielzitierte Wahnsinn kenne keine Grenzen, analysiert er auf seinem Kanal.

Die Kinder ungeschoren lassen

Es seien Menschen, die ihre “Sexualität völlig überbewerten würden”, urteilt Hafenecker. Diese würden ihren “Traum nun weiter ausleben und das auch noch vor Kindern aufführen”.

Der Freiheitliche wünscht sich zwei wesentliche Dinge von den Drag-Queens: Diese sollten die Kinder in Ruhe lassen und ihre Sexualität nicht wie eine Monstranz vor sich hertragen.

Eine Drag-Queen-Show für Kindergartenkinder in Wien ist ...