
Vor den Augen der Polizei: Syrer schlägt mit Eisenstange auf Dienstwagen ein
Die Polizei Wien begann am 1. Oktober mit einem “reduzierten Nachtbetrieb” in vielen Wachzimmern. Wiener Landespolizei-Präsident Gerhard Pürstl erklärt exklusiv dem eXXpress in der neu errichteten Polizeiinspektion in der Dresdner Straße, warum das kein Rückschritt ist.
In der 600 Quadratmeter großen Polizeiinspektion Dresdner Straße werden künftig 37 Polizistinnen und Polizisten für die Sicherheit von rund 30.000 Menschen sorgen. Die Übersiedlung erfolgte Anfang Juni 2023, offiziell eröffnet wurde die Dienststelle am 3. Oktober 2023 von Innenminister Gerhard Karner und dem Wiener Landespolizeipräsidenten Gerhard Pürstl.
Rekrutierungs-Kampagne zeigt Wirkung
„Die Neuerrichtung der Polizeiinspektion Dresdner Straße war notwendig, um den Polizeibediensteten ein modernes und zeitgemäßes Arbeitsumfeld zu bieten – das ist besonders wichtig bei der Bekämpfung aktueller Herausforderungen wie der Bekämpfung des Extremismus und Terrorismus, egal ob politisch oder religiös motiviert, der Bekämpfung der Schleppermafia und der einhergehenden illegalen Migration sowie der Internetkriminalität“, sagte der Innenminister. Karner ergänzte: „Die Dienststelle in der Dresdnerstraße ist ein Puzzle-Teil im großen Bild der Modernisierungsoffensive. Es wurden in den vergangenen Jahren Millionen Euro in den Aus-, Neu- und Umbau von Polizeiinspektionen investiert, auch in das Einsatztrainingszentrum in Wien-Süßenbrunn, neben Investitionen in Ausrüstung wie Schutzwesten, Drohnen oder Body-Worn-Kameras.“
Aufnahmen in Polizeigrundausbildung für Wien
Die Polizei sehe sich als moderner Arbeitgeber, deshalb seien in den vergangenen Monaten zahlreiche Maßnahmen gesetzt worden, die den Polizeiberuf noch attraktiver machen würden, hob Karner hervor. „Polizeischülerinnen und -schüler können den Führerschein während ihrer Ausbildung absolvieren, sie erhalten ein Klimaticket, um umweltschonend zu ihren Ausbildungsstätten zu gelangen, und auch das Gehalt wurde bereits mit Jahresbeginn angepasst.“ Der Innenminister sagte: „Die neue Rekrutierungs-Kampagne zeigt Wirkung, wir verzeichnen derzeit einen Personalhöchststand – auch in Wien.“
Kommentare
2 Überschriften, die beide nicht zum Werbeartikel für den Polizeidienst in der Donaustraße passen…
Fällt denn niemandem auf, dass die ursprüngliche Frage nicht beantwortet wurde? Der Nachtdienst der Polizeistationen wurde reduziert, weil… WIR wissen es ja. Aber es wäre mal schön, würde sich der Herr Polizeipräsident entsprechend deklarieren in der Öffentlichkeit, wenn er schon danach gefragt wird.
Wenn die Polizeischüler mit der Wirklichkeit konfrontiert werden, schmeißen die Meisten sofort hin. Nur zwei Punkte von vielen: Überstunden und Bezahlung!
Hat die Polizei wieder lauter muselmanische PressesprecherInnen aufgenommen – ei bruda, ei alder – das wirkt!
Egal wie man den Schwachsinn, die Lügen und “schönen Worte” aneinanderreiht, es ist und bleibt ein Konglomerat von Lügen!
Können die nicht endlich ihre Operetten Uniformen ausmustern? Sowas Albernes, da hockt ein Epaulettenträger mit Kragenspiegel im Interview und du denkst k.u.k. wäre Geschichte, dabei lebt sie bei der Polizei weiter. Kindergarten! Lachfiguren!
Man reduziert so gut es geht und wundert sich dann politisch, wenn die Bürger zu Wehren sich organisieren um sich gegen die steigende Kriminalität zu wappnen
Man sollte die Politik nicht für dumm halten. Die wissen genau, was sie machen, auch wenn dies für unsereins unvorstellbar sein mag. In erster Linie ist die EU-Hörigkeit ausschlaggebend. Deren Pläne sollte mittlerweile der letzte Einheimische erkannt haben.
Wer heutzutage eine Arbeit bei der Polizei oder Strafvollzug
annimmt ist selber schuld, sich mit dem Müll der Gesellschaft
ab zu geben der kann gleich bei der Müllabfuhr arbeiten,
gut bezahlt und sicher!
37 Polizisten für 30000 Menschen klingt sehr vernünftig fühle mich dadurch gewiss sicherer
Prost, Hr. Bürzel, Wien entwickelt sich ja genau in die richtige Richtung, gell?!
Pürstl Pffffff das reicht echt.
Wenn man sich ansieht, wie die Wiener Polizei die Klimakleber (so wie auch andere Straftäter) bei ihren Aktionen hofiert und streichelt, wäre es vielleicht am besten, sie bliebe auch am Tag daheim. Viel blöder als jetzt kann es eh nimmer werden.
Sehr beeindruckend, was der sagt. Gut instruiert vom Chef im Rathaus von Wien. Jetzt wird ev. noch Genosse Babler paar “gute Ideen”beisteuern. Dann ist Wien wieder die sicherste und schoenste Stadt der Welt. Die glauben, die koennen uns jeden Schwachsinn verkaufen. Die Wiener sehen und hoeren!
Was für eine Lachnummer! Dieser Operettenstaat gehört endlich mit Neuwahlen bedacht.
Ich kann mich nicht erinnern dass nach einer Wahl irgend eine Verbesserung der Lebensqualität für die Bevölkerung durch die Politdarstelle erfolgte! Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre
Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Die Regierung kümmert
sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist
gesichert.
Der Typ ist, wie alle hochrangigen Beamten, nicht zu seinem Job gekommen, weil er im Lauf seiner Karriere mit kritischem Denken oder Widerspruch aufgefallen ist. Ein Jasager halt, der eine Art Sprecher für jene Parteipolitiker ist, denen er seinen Job verdankt.
Gibt es da auch eine Hausnummer? Die Dresdnerstraße ist ja nicht gerade kurz.
…einfach zu finden – die Beamten holen sich mehrmals täglich ihr Gratisessen beim McDonalds – da findet man diese voller Fleiß – danach gehts gratis frisch gestärkt zum Bürger schikanieren und Klimakleber verwöhnen.
Der Herr Präsident, fragt vorher im Rathaus nach! So geht das in Wien! Das erklärt natürlich einiges, oder ?
Für die neue Polizeigrundausbildung in Wien genügen vermutlich 100 Punkte und aufrecht gehen. Sorry, gehen müssen die Polizisten in Wien ja nicht mehr, die fahren nur mehr mit den Kleinbusen in den Fußgängerzonen auf Streife. Achtung Satire!
Man muss kein Genie sein, um herauszufinden, dass Städte brennen werden, während Schießereien auf den Straßen toben ist die Polizei verschwunden.
Muhhh…und Hauptsache de” Renten”‘ ist sicher