Große Pläne hatte Ökoworld-Gründer Alfred Platow. Er wollte die Klima-Hysteriker finanziell entlasten und die Strafen für die Blockaden übernehmen. Offiziell wegen “schwerer Angriffe” ruderte er nun aber zurück. Gut möglich, dass er mit der Höhe der Summe einfach nicht gerechnet hat. Zudem wäre es auch rechtlich äußerst problematisch gewesen.

Aktivisten müssten sonst in Haft

Die “Letzte Generation” fragt auf ihrer Homepage: “Wer stellt sich dem Hass entgegen und nimmt Ökoworlds Platz ein? Jede Million Euro hilft!”. Die Höhe der Forderungen haben die Chaoten selbst überschlagen. Für die 1250 (!) Blockaden im Jahr 2022, an denen im Schnitt zehn Personen beteiligt waren, werden jeweils 1000 Euro fällig. So kommt unterm Strich die unglaubliche Summe von 12,5 Millionen Euro zusammen.

“Diese Kosten hängen bislang an Einzelpersonen, die in Haft müssen, wenn sie sie nicht bezahlen können”, lamentiert die Gruppe in ihrem Spenden-Aufruf. Glaubt man den Angaben der Chaoten, sind bereits mehr als eine Million Euro auf ihren Konten eingegangen.

Klima-Demos verursachen Wiener Polizei Mehrkosten in Millionenhöhe

Wenn auch nicht freiwillig “spenden” auch die Wiener Steuerzahler bereits für die Aktionen der Klima-Kleber. Die Ausgaben der Wiener Polizei sind zuletzt enorm angestiegen. Allein heuer verursachte die “Letzte Generation” und andere Klima-Hysteriker Mehrkosten in Höhe von zwei Millionen Euro! eXXpress berichtete.

So berechnen die Chaoten die Summer ihrer Strafen

Wären Sie bereit, für Klima-Kleber zu spenden?