In den vergangenen zwölf Monaten hat Wright mehr als doppelt so viel Preisgeld eingespielt als alle Widersacher. Das schottische Unikat hatte zuvor auch das World Matchplay als zweitwichtigstes Turnier der Welt sowie die Team-WM gemeinsam mit John Henderson für sich entschieden. Die kniffligste WM-Partie vor dem Finale war wohl das Viertelfinale gegen Englands Callan Rydz, als Wright mit größter Mühe mit 5:4 siegte.

Für “Bully Boy” Smith ging auch das zweite WM-Endspiel nach 2019 verloren – damals unterlag er dem Niederländer Michael van Gerwen mit 3:7. Der 31 Jahre alte Smith hatte zuvor bei dieser WM geglänzt und mit seinen Topleistungen die beiden Favoriten Price und Jonny Clayton (ebenfalls Wales) aus dem Turnier genommen.