
Wegen Aktivitäten in Russland: Verband setzt Zusammenarbeit mit Sponsor aus
Der schwedische Fußballverband hat die Zusammenarbeit mit Sponsor Mondelez ausgesetzt. Als Grund nannte der Verband des ÖFB-EM-Quali-Gegners in einer Stellungnahme die Aktivitäten des Lebensmittelkonzerns in Russland. Mondalez wurde von der ukrainischen Antikorruptionsbehörde auf die schwarze Liste gesetzt.
Der schwedische Fußballverband SvFF lässt die Zusammenarbeit mit Sponsor Mondelez ruhen. Das gab der ÖFB-EM-Qualifikationsgegner in einer Stellungnahme bekannt. Grund sind die Aktivitäten des Lebensmittelkonzerns in Russland. Der amerikanische Lebensmittelriese Mondalez wurde von der ukrainischen Antikorruptionsbehörde auf die sogenannte schwarze Liste gesetzt, da das Unternehmen angeblich seine Aktivitäten in Russland trotz des Angriffskrieges in der Ukraine fortsetzt.
Das Unternehmen äußerte sich in der Zwischenzeit und teilte der Nachrichtenagentur TT und der Zeitung “Dagens Nyheter” mit, dass es sich um eine gemeinsam mit dem Fußballverband gefällte Entscheidung handle. So pausiert die laufende Kampagne derzeit. Allerdings seien keine Vereinbarungen gekündigt worden.
Im Rahmen eines engen Dialogs mit dem Verband habe man von Unternehmensseite deutlich gemacht, dass keine der in Skandinavien verkauften Produkte in Russland hergestellt würden. Mondalez ist seit 2021 auch als Partner der Deutschen Fußballliga tätig.
Kommentare
An dieser Stelle wieder die Frage: was ist mit den Machetenmördern von Wien?
Lebensmittel, Ukraine>>Sanktionen. der Schauspieler wird immer treister. Er hätte die Schweiz im Ostblock werden können, aber nein, man muss sich ja mit der US Administration einlassen, was hat er jetzt, ein kaputtes Heimatland, bravo gut gemacht.
Das ist bezaubernd. Geld von einem amerikanischen Unternehmen zu bekommen, während die USA Jugoslawien, Libyen, Irak, Syrien zerstört haben, ist normal.
Aber der Handel mit Russland ist ein Horror, ein Horror.
Wirklich können die Schweden nicht verzeihen, dass Russland ihr Reich zerstört hat.