
Wende in Flugblatt-Affäre: Jetzt Ermittlungen gegen Lehrer von Hubert Aiwanger
So kann es gehen, wenn man Politiker ohne Beweise anpatzt. Anders als dies bei uns in Österreich üblich wäre, geht die bayerische Justiz jetzt gegen jenen Studienrat vor, der Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger durch die Flugblatt-Affäre politisch kaltstellen wollte.
Die Flugblatt-Affäre um den Chef der Freien Wähler und stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (53) hat sich bekanntlich nicht nur als Rohrkrepierer herausgestellt. Der inzwischen entkräftete Vorwurf, der Politiker habe als Schüler vor 35 Jahren ein antisemitisches Pamphlet an seinem Gymnasium verteilt, hat Aiwanger im Gegenteil sogar geholfen. Bei der Landtagswahl in Bayern fuhr er Anfang Oktober ein Rekordergebnis ein.
Die Wähler hatten offenbar erkannt, dass hier ein unliebsamer konservativer Politiker mit Schützenhilfe der Mainstream-Medien “abgeschossen” werden sollte. Zu dem Eindruck ist inzwischen offenbar auch die bayerische Justiz gelangt. Sie hat Ermittlungen gegen jenen früheren Lehrer von Hubert Aiwanger eingeleitet, der mit uralten Schul-Interna und dem Flugblatt an die Öffentlichkeit gegangen war. Der Studienrat hatte zuvor im Bekanntenkreis angekündigt, den “braunen Sumpf” um Aiwanger austrocknen zu wollen.
Verdacht auf Verletzung von Dienstgeheimnissen
Es bestehe ein Anfangsverdacht der Verletzung von Dienstgeheimnissen und Privatgeheimnissen, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Regensburg mit. Grundsätzlich werde überprüft, ob sich der Lehrer durch ein mögliches “unbefugtes Offenbaren” strafbar gemacht hat. Das Verfahren läuft nach Angaben der Justiz bereits seit Anfang September.
Eingeleitet worden seien die Ermittlungen nach diversen Anzeigen infolge der Berichterstattung im Zusammenhang mit der Flugblatt-Affäre. Wie der “Tagesspiegel” berichtet, wollte sich der pensionierte Studienrat auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen äußern. Ob es auch disziplinarrechtliche Folgen für den früheren Lehrer gibt, ist offen.
Die Mediengruppe Bayern berichtete von Aussagen von Freien Wählern vor Ort, der Lehrer habe das Flugblatt “immer wieder angeboten”. Einer sagte den Zeitungen der Mediengruppe, der Lehrer habe sich “gebrüstet”, dass er Aiwanger schaden könnte. “Focus online” zitierte einen ehemaligen Mitschüler Aiwangers, ein ehemaliger Lehrer habe ihm gegenüber geäußert, den Politiker “stürzen” zu wollen.
Kommentare
Und solche Lumpen weden mit großzügigen Pensionen belohnt
Verpestet ist das ganze Land,es schleicht herum der Denunziant!
Wie langsam soll ich diese 10 Wörter schreiben,ha?
Eigentlich so: Der größte Lump im ganzen Land, dss ist und bleibt der Denunziant. Heute findet man sie oft bei den Sozen und Grünen, vor 80 Jahren vorwiegend bei den Braunen.
Haben unsere Sittenwaechter…. ÄH.. Antidiskriminierungsraete mal wieder Blut geleckt?
Ein typischer Spätzünder wie viele Damen von der #metoo- Sektion.
ein alter weltfremder lehrer sollte sich nicht von linken oder grünen linken mißbrauchen lassen. kaninchen züchten und enten füttern, da kann er nicht viel anstellen
Im Sinne des Tierschutzes würde ich das nicht empfehlen. Die armen Tiere könnten politisch missbraucht werden.
Wer nach 35 Jahren egal womit daherkommt,schaut nach 14 Tage durchs Gitter heraus,so wäre es gerecht!
In den Knast mit dem und Pension um 2/3 kürzen !!!
Und darauf sollte es eine hohe Haftstrafe unbedingt geben , es kann doch nicht sein das Verhetzung als Kavaliersdelikt gilt
Tja, Wahrheit siegt eben! Hoffentlich immer mehr und immer öfter!
“Der größte Lump im ganzen Land
ist und bleibt der Denunziant”
PS:
Vor den Vorhang mit dem linksradikalen Studienrat
Vollkommen richtig, dass da ermittelt wird.
Ich frage mich auch, ob das nicht auch ein Verstoß gegen die DSGVO darstellt. Man beachte im Speziellen Artikel 1 Abs. 2 der DSGVO. Ein Gymnasium und seine Mitarbeiter haben sich nämlich an die DSGVO zu halten.
Ja, und ganz abgesehen davon, ist es strafbar, jemandem eine verjährte Tat vorzuhalten. Aus dem ganz einfachen Grund, weil ein Gerichtsverfahren dann nicht mehr möglich ist, das evtl. die Unschuld ergeben könnte.
Gut so….was ist mit denen die in Österreich Liederbücher bei Fpö Abgeordnete
“gefunden “haben???
Alle Anklageb eingestellt!!
Liederbücher? Welch ein Frevel!
Und wie schaut es aus mit einer Anklage gegen die “Süddeutsche” wegen der Hetze gegen Aiwanger? In Österreich sollten diese Anpatzer und vorverteilenden und manipulativen Medien ebenfalls in Grund und Boden geklagt werden!
….und natürlich auch die Ibiza Causa, die von der Süddeutschen erst ins Rollen gebracht wurde!
Die Staatsanwaltschaft tut das Richtige? Des is ja geradezu unheimlich…
Die haben wahrscheinlich jetzt nach der Wahl Angst um ihre Jobs…
Dieser diffamierende Studienrat gehört verurteilt, keine Renten Zahlungen mehr nach Verurteilung wegen falschen Anschuldigungen!
Dieser Lehrer ist Mitglied der SPD.
Passt ja. So arbeiten die Roten nun einmal.
Auch in Österreich.
Eine alte Weisheit..
Wer einem eine Grube gräbt fällt selbst hinein..
Leider nur selten , meistens fallen die in der Karriereleiter weiter nach oben
Der Intelligenzbolzen hat sein Ziel erreicht, die freien Wähler haben ordentlich zugelegt und sitzen stärker denn je in der Regierung. Hoffentlich bekommt er noch zusätzlich eine gerichtliche Strafe.
Hahaha….
Klassischer “Trick Siebzehn mit eingebauter Selbstüberlistung”.😂
Ein “Pädagoge” sollte die ihm anvertrauten jungen Menschen weise und sorgsam unterrichten und ihnen auf ihrem Lebensweg helfen.
Jemand, der stattdessen seine Schüler quasi lebenslänglich verfolgt und denunziert, ist eine abstoßende Schande für den Stand der Pädagogen.
Möge der würdelose Geifer-Lehrer mit der angemessenen Härte des Gesetzes nachdrücklich in die Schranken gewiesen werden!
Typisch linke untergriffige Methode Andersdenkende zu diskreditieren.
Da hätten unsere Gericht Hochkonjunktur, denn dann würde die ganze linke Schickeria vor Gericht stehen, denn im Anpatzen sind die groß da.
Sperrt diese Linke Zecke für sehr lange weg.
Ermitteln gegen seine Pädagogen….jo eh…wie alt ist der/die mittlerweile….,,1000″‘….
Jung genug, eine hinterfotzige Schmutzkübelkampagne zu starten.
Naja den alten Zausel gibt es noch.
Name und Foto dazu auch.
Ein Blick genügt … und man weiß, weshalb es in Deutschland nur noch abwärts gehen wird.