Seit ihrem 15. Lebensmonat sitzt die Viertklässlerin im Rollstuhl, sie leidet seit ihrer Geburt an „Spina bifida“, einem Loch im Rückenmark, durch das Wasser ins Gehirn eintreten konnte – die Folge: eine inkomplette Querschnittslähmung.

"Ich träume von nichts anderem mehr"

Über den Weg des Fundraisings bittet die Familie nun um Spenden für Lenis größten Traum: einen Assistenzhund. Dieser soll ihr den Alltag erleichtern und zu einer größeren Selbstständigkeit der Viertklässlern führen. Leider ist die Summe für die Anschaffung und Ausbildung des vierpfotigen Helfers für die Familie unleistbar.

In einem Brief auf der Fundraising-Seite “gofundme.com” schreibt Leni unter anderem: “Seit ich im Februar 2020 einen Assistenzhund erleben durfte träume ich von nichts Anderem mehr. Und auch meinen Eltern war schnell klar, dass so ein tolles Tier mein Leben ungemein erleichtern und bereichern würde. Die Ausbildung und der Unterhalt eines Assistenzhundes kostet allerdings richtig viel Geld und das können wir leider alleine nicht stemmen. Auch ist es keine Leistung der Krankenkasse. “

Wer Leni dabei unterstützen will, den Traum von einem Assistenzhund wahr zu machen, kann das hier tun.