Das Corona-Regime in Shanghai fordert immer mehr Opfer. Besonders Kinder sind Leidtragende der rigorosen “Zero Covid”-Politik, welche die kommunistische Partei CCP ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzt.

Kinder werden von Eltern getrennt und in Quarantänestationen gebracht

Auf Twitter kursiert ein Video-Zusammenschnitt, der herzzerreißende Szenen zeigt. Unter anderem ist ein Mädchen zu sehen, das eine Panikattacke erleidet, nachdem sich der Corona-Test auf “positiv” färbt. “Ich werde meine Mama nie mehr sehen”, kreischt das kleine Mädchen panisch. Covid-positive Kinder werden in Shanghai von zu Hause abgeholt und in eigene Quarantäne-Stationen gebracht. Dort herrschen teils katastrophale Zustände und Verwahrlosung. Im Video ist zu sehen, wie sich dutzende (Klein-)Kinder scheinbar völlig alleine auf der Quarantänestation aufhalten, herumirren und weinen.

Das Mädchen bekommt eine Panikattacke, als sich der Test auf "positiv" färbt.

Chronisches Nasenbluten wegen ständigen Testungen

Im Video ist auch ein kleiner Junge zu sehen, der weinend auf dem Bett sitzt und sich seine Hand vor die Nase hält. Er scheint Schmerzen zu haben, die Mutter schreibt dazu: “Mein Sohn hat jeden Tag Nasenbluten. Heute hört es gar nicht auf. Ich habe versucht, mit den Behörden Kontakt aufzunehmen, aber niemand antwortet mir. “

Der Junge leidet wegen den ständigen Testungen an chronischem Nasenbluten.

Auch die Bilder der Schulmontur chinesischer Kinder schockieren: Diese müssen in weiße Seuchenanzüge gehüllt sein, schon Babys und Kleinkindern werden FFP2-Masken aufgesetzt. In dem Video ist zu sehen, wie ein Kind, welches kaum gehen kann, völlig verwirrt in seiner weißen Seuchenmontur umher stolpert.

Das Kind kann kaum stehen, ist jedoch schon vollständig in den Seuchenanzug gepackt.

Seit Ende März sehen sich die 26 Millionen Bewohner Shanghais unglaublichen Maßnahmen und Regeln ausgesetzt. Ursprünglich sollten die Ausgangsbeschränkungen nur vier Tage dauern – doch der Lockdown wurde zum Dauerzustand. Die Infektionszahlen sinken trotz der strikten Maßnahmen kaum (eXXpress berichtete).