
Wien erneut zur unfreundlichsten Stadt der Welt gewählt
Wiener sind “unfreundlich und schlecht gelaunt”: Österreichs Hauptstadt wurde beim “Expat City Ranking 2022” erneut zur unfreundlichsten Stadt der Welt gewählt. Punkten kann Wien jedoch bei der Lebensqualität.
Österreichs Hauptstadt ist erneut zur unfreundlichsten Stadt der Welt gekürt worden. Wien rangierte beim “Expat City Ranking 2022” von der Organisation “Internations” in Sachen Lebensqualität unter den Top Zehn. In der Kategorie “Freundlichkeit” landete sie allerdings wieder auf dem letzten Platz. “Mir missfällt, wie schlecht gelaunt und unfreundlich alle hier sind”, teilte etwa ein Expat aus Schweden mit.
Bereits in den Umfragen in den Jahren zuvor kostete Wien die schlecht gelaunte Bevölkerung ein gutes Gesamtergebnis. Auch 2022 reichte es nur für Platz 27 unter 50 Städten weltweit (2021: Platz 14 unter 57 abgefragten Städten).
Wien punktet in den Kategorien Reisen und Gesundheit
Punkten konnte Wien aber in den Kategorien “Reisen & Transportwesen” (Platz eins) sowie “Gesundheit & allgemeines Wohlbefinden” (Platz zwei). Expats beschrieben auch den öffentlichen Nahverkehr als leicht verfügbar (97 Prozent zufrieden gegenüber 73 Prozent weltweit) und erschwinglich. Die medizinische Versorgung und die hohe Umweltqualität wurden ebenfalls sehr gut bewertet.
Zudem wird Wien als nicht besonders teuer wahrgenommen und belegte den neunten Platz im Index zu den persönlichen Finanzen: 54 Prozent bewerteten die Lebenshaltungskosten positiv (gegenüber 45 Prozent weltweit).
Kommentare
43 % der “Wiener” sind nicht mal in Wien geboren. Wer sind denn jetzt eigentlich die Wiener?
Gratulation an Ludwig, er darf stolz sein! Anderseits würde ich gerne auch den Hundekot von dem Strasse-Gehsteig gerne an die Stadtführung spenden. Das Biomüll der Straße, die Blätter der Bäume deckt jetzt die Sch~ß-Fallen teilweise zu. Das Einzige, was in Wien gut funktioniert, ist die Abzocke. Reif für die Städte-Werbung. Bekomme ich dafür sogar auch eine Subvention? Bin nicht schlechter als “Falter”……
Kann ich nicht glauben bei diesem Charme sprühenden Bürgermeister.
Ist ja gut so und so beabsichtigt. Damit keine Fremden kommen .. 😉
Bei einer meiner Auslandsreisen hat mir ein Gesprächspartner ein Bild von Österreich als gespaltene Nation gezeichnet, in den Städten (Wien, Graz) seien die Kommunisten und am Land draußen die Nazis – interessante Sichtweise oder ?
Naja, bei über 50% Migrationshintergrund der Wiener Bevölkerung kein Wunder. Die kennen vermutlich nur den ungarischen Kellner, den serbischen Koch, den türkischen Gemüsehändler und den albanischen Türsteher.
Bobos, Mulis, Bazis, “Schalu-Hexen” (Schalu = Jalousie) und Musln. Der dazupassende Querschnitt.
Hier ist bestimmt ein Fehler unterlaufen, die unfreundlichste Stadt, die ich kenne ist Berlin!
Wenn man in einem öffentlichen KH als Kassenpatient ca. VIER STUNDEN warten muss, bis man endlich behandelt wurde, kann ich den Grant verstehen.
Und wenn vor einem ca. 15 Leute warten und 10-12 davon Araber sind, dann wartet man mind. 2 h nur für diese Migranten zusätzlich!
Die linken prominenten Gutmenschen sind aber ausschließlich PRIVAT versichert und werden erstklassig behandelt. Wie selbstverständlich verschweigen diese das egozentrisch und heuchlerisch!
Die Nachteile haben hauptsächlich die einfachen Bürger, die von A-Z von der wiener Stadtregierung verarscht werden!
Solange es den ecard Tourismus gibt, ist das kein Wunder
Mir ist ein grantiger wiener Kellner ( wobei Ausländer nicht differenzieren können zw. Grant und Unfreundlichkeit – hat bei meiner chin. Frau lange gedauert, bis sie ihn erkannt hatte ) lieber als ein ständig falsch.-freundlich-grinsender Thai, der mich im nächsten Moment über den Tisch ziehen will.
Wirklich unfreundlich sind Menschen in vielen musl. Städten wie Doha, Kairo, Rabat, Dakka, Jeddah, usw, auch Delhi und Mexico City sprühen nicht vor Freundlichkeit.
Diese Statistik gehört in den Kübel.
Expats? Die wohnen sicher nicht in Favoriten, warten in Spitalsambulanzen oder fahren mir dem “Orientexpress”. Daher ist diese Reihung zum Krenreiben.
Ja, die sind diese falsch dauergrinsenden Leute gewohnt. Die halte ich wiederum nicht aus.
Dafür: Wenn einmal ein Kellner in einem Kaffeehaus oder der Trafikant freundlich ist, dann geht wirklich die Sonne auf. Das ist dann echt und das gibt es nur in Wien.
Wie kann die unfreundlichste Stadt gleichzeitig auch die lebenswerteste Stadt sein? Wurden hier Masochisten befragt?
Wie mag bloß eine Umfrage betreffen der “dümmsten Stadtregierung” ausgehen?
Zweiter Platz, ganz knapp hinter Berlin.
Nein das kann nicht sein, die dümmste Land- UND Stadt- REGIERUNG ist in Deutschland und Berlin! Was die Grünen bei uns für einen Schei.. nach dem Anderen bauen sucht seinesgleichen auf der Welt!
Es ist eigentlich ganz einfach: Dort wo Wiener über Wien befragt werden, schneidet Wien sensationell gut ab, denn niemand findet sich selbst so gut, wie Wiener. Wo Andere über Wien befragt werden, schneidet Wien sensationell schlecht ab, denn das spiegelt die Wahrheit über Wien wieder.
Darum fahre ich dort auch nicht hin! Herr Ludwig!
Wien als unfreundlichste Stadt und zeitgleich eine der lebenswertesten Städte weltweit. Kann man nicht erfinden.
Wir haben auch nicht um euren Besuch gebeten liebe internäschionel Expats.
Ich halte den echten Wiener als eine perfekte Mischung aus Arroganz und Dummheit. Als falsch-freundlich gerne tretend nach unten und buckelnd nach oben.
Charkterlich wie ein kleines Hunderl mit großer Goschn.