
Wien fordert Bundesregierung zur Aufnahme von Afghanistan-Flüchtlingen auf
Wien fordert die Bundesregierung zur Aufnahme von verfolgten Menschen aus Afghanistan auf. Ein entsprechender Resolutionsantrag wurde heute in einer Sondersitzung des Landtags – die an sich dem Thema Bildung gewidmet war – verabschiedet. Dem von den Regierungsfraktionen SPÖ und NEOS eingebrachten Begehr stimmten auch die Grünen zu. FPÖ und ÖVP lehnten den Antrag ab.
Konkret wird der Bund unter anderem dazu aufgefordert, sich an internationalen Programmen zu beteiligen bzw. europäische Programme mitzugestalten, um vom Taliban-Regime verfolgten Personen, die zu “besonders vulnerablen Gruppen gehören und besonderer Verfolgung ausgesetzt sind”, in sicheres Ausland und auch nach Österreich bzw. Wien zu bringen. Verwiesen wurde in dem Antrag auf Menschenrechtsverletzungen sowie auf die zum Teil prekäre Versorgungslage. Bestimmte Personengruppen würden internationalen Schutz außerhalb des Landes benötigen.
Das Ziel sei, etwa Frauen in Führungspositionen, Menschenrechtsaktivistinnen und – aktivisten, Journalisten, Angehörige von Minderheiten oder Personen, denen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung Gefahr drohe, eine Zuflucht zu ermöglichen. “Es ist beschämend für die Verantwortlichen der Republik Österreich, über Abschiebung in Kriegsgebiete zu sprechen, anstatt Schutzsuchenden, die von den Taliban explizit verfolgt werden, zu schützen”, heißt es im Antrag.
Während die Regierungsparteien und auch die Grünen diesen unterstützten, sprachen sich ÖVP und FPÖ dagegen aus. Die ÖVP-Mandatarin Caroline Hungerländer verwies etwa darauf, dass nur Staaten Resettlementprogramme durchführen würden, die nicht wie die EU mit illegaler Migration konfrontiert seien. Vorrangiges Ziel müsse sein, die bereits in Österreich und Wien lebenden Afghanen besser zu integrieren, befand sie.
Die FPÖ hatte bereits im Vorfeld vor einer Umsetzung gewarnt. Es drohe die Aufnahme von Millionen Afghanen, befürchtete Klubchef Maximilian Krauss in einer Aussendung: “Die SPÖ hat offenbar nichts aus ihren Fehlern der Vergangenheit gelernt und will weiter massenhaft integrationsunwillige Migranten nach Wien importieren und diese mit Sozialgeldern überhäufen.” (APA/red.)
Kommentare
Wie geht es eigendlich den Menschen im Jemen, im Irak, in Syrien, im Libanon, in Libyen , in Zentralafrika , Haiti etc.? Schliesslich meint man doch Europa ist für alle verantwortlich.
Das ist wohl ein Scherz der SPÖ und der Grünen. Jetzt sollen auch noch die letzten verbliebenen Akademiker und Intellektuellen Afghanistan verlassen und das afghanische Volk soll gänzlich diesen neolithischen TalibanInnen ausgeliefert bleiben? Sind SPÖ und Grünisten überhaupt noch bei Sinnen?
Das Foto stammt von 2016! Haben gewisse Kreise diese Veröffentlichung gewünscht?
Nein haben sie nicht, es dient einfach nur dazu “nicht zu vergessen”.
Für die Linken ist es z.B. auch egal dass der II. Weltkrieg schon lange vorbei ist und trotzdem verwenden sie immer wieder Fotos von der NS Zeit sobald es um eine demokratisch gewählte FPÖ geht, oder nicht?
Erschreckend wie wenig der tausendfache Zuzug in die Sozialsysteme die Politik und die Bürger beunruhigt. Man wird sehen.
Um den berühmten Wiener -Edmund Sackbauer- zu zitieren: san de so deppat, oda stön se de nur so? na na, de san so!!!
Ich fordere Afghanistan zur Aufnahme sämtlicher linken Wiener auf!
Die können die Taliban gerne haben. -Die Mehrheit der Österreicher will die NICHT!
Bei der Gelegenheit fordere ich die Taliban auch zur Aufnahme aller kriminellen und langzeit-arbeitslosen Afghanen auf! Die brauchen wir auch nicht!
“Wien” macht gar nix. Die linken Parteien in Wien tun – gegen den Willen der Bevölkerung.
Nun, Wien wählt leider immer wieder rot, also sind die Wiener auch der Meinung ihres Häuptling.
NEIN. Wien hat eh schon so viel vermurkst, ist extrem verschuldet, unsicher und grindig.
Auf gut Wienerisch, Herr Bürgermeister: “Pappn halten, kusch und Abgang!”
Heißt das nicht “gusch, Oida und Tschüss?” 🙂
Die internationalen Sozialisten rund um Ludwig erhoffen sich mit den musl. Migranten neue Wähler, die sie auf Dauer an die SPÖ binden können.
Ludwig & Co übersehen bei diesen Vorhaben vollkommen,
dass die einstige stolze und ehrbare Arbeiterpartei SPÖ für Arbeiter, die 40 Jahre und mehr arbeiten, Steuern zahlen und für die Rente einzahlen, unwählbar wird.
Ludwig meint wahrscheinlich, wir müssen mit dem Migranten aus der gesamten musl. Wellt solidarisch sein, egal wie viel kommen und Solidarität einfordern.
Der Herr Weltbürger und Sozialdemokrat wird bei den nächsten Wahlen erfahren, ob er nicht etwas zu viel Solidarität von den Altbürgern einfordert!
Ludwig ist eine einzige Enttäuschung und anti-österreichisch. Ludwig macht aus Wien so was wie ein Islamabad.
Islamamalienbad – im 10. zumindest 😉
Übrigens: Wer internationale Medien konsumiert, weiß, dass nur in Österreich ständig dieses Thema in der Politik und den Medien hochgekocht wird. Nirgendwo sonst, nicht einmal in Deutschland.
Warum ist das so? Was geschieht da im Hintergrund? Welche Interessen und Geldflüsse sorgen dafür, dass das so ist? Das wirkt immer mehr wie versuchte Gehirnwäsche bzw. Manipulation der österreichischen Politik und Bürger, unter fleißiger Beteiligung bestimmter Parteien, TV- und Radiosender, Zeitungen, NGOs usw.
Was für ein scheinheiliges verlogenes ….!
Wien hat:
55% nicht österreichische Sozialhilfeempfänger!
90% Schüler in Pflichtschulen deren Muttesprache nicht deutsch ist!
Die höchste Belegung in KHs und Intensivstationen, vorwiegend mit Menschen aus diesen Parallelgesellschaften!
Und sie schreien noch immer: Wir haben Platz! Wir fordern eine weitere Aufnahme von “Flüchtlingen”!
Dafür werden Österreicher demnächst wieder in Solidaritäts-Haft genommen! Denn mit Anstieg von Patienten auf Intensivstationen wollen unsere wissenden, politischen Eliten ja weiter verschärfen – ganz im Gegensatz zu Schweden, Dänemark, GB!
Was für ein scheinheiliges verlogenes ….!
Los von Wien?
Was tun die rot-pink-grünen Kerle und Kerlinnen für die Wiener Obdachlosen?
Oder für die Straßenkinder in Rumänien?
Richtige Antwort: Nichts. Keinen Finger rührt diese Bande für Europäer, denen es schlecht geht.
Vollkommen richtig! Dafür sollte sich SPÖ/Grün/Neos schämen.
Hat sich keiner dieser Linken je die Frage gestellt, vor wem eigentlich diese 44000 – vornehmlich jungen Männer – zwischen 2015 und Juli 2021 geflohen waren, wenn die Taliban erst vor nicht mal einem Monat an der Macht sind und jetzt alle vor denen flüchten müssen? Vielleicht sollte da ein Austausch stattfinden, oder es sind wohl wieder weitere Armutsmigranten, aber Österreich ist kein Nachbarland von Afghanistan und hat jetzt schon viel zu viele Asylanten bzw. Armutsmigranten im Land. Ich bin entschieden gegen eine weitere Aufnahme von Personen aus Afghanistan und würde es begrüßen, wenn alle jene, welche von der “gestützten Regierung” geflohen waren, nun in deren Heimat zurückgeschickt würden, da die Gefahr für deren Leben nun vorbei ist und außerdem würden die auch nicht mehr zum Militär eingezogen werden.
Man hat ja gesehen, welche “vulnerablen” Personen sich in die Flugzeuge gedrängt haben und jetzt wieder in Europa sind, obwohl sie zuvor abgeschoben wurden.
Und ich fordere die Fordernden auf für ihre Forderungen persönlich aufzukommen und diese persönlich umzusetzen.
Früher kam der Feind immer von außen, heute kommt er von außen und von innen.
In Wien ist es bereits zu spät. Und die ÖVP hat zugesehen und die Caritas die Islamisierung gefördert.
Leider.