Wien: Polizei jagt Schulwart-Mörder von Simmering
Am Montag wurde in einer Volksschule im 11. Wiener Gemeindebezirk ein Schulwart mit mehreren Schnittwunden tot aufgefunden. Die Polizei fahndet auf Hochtouren nach dem Täter.
Am Montag wurde in einer Volksschule in der Hoefftgasse der Schulwart der Einrichtung mit Stich- und Schnittwunden aufgefunden. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen starb der 46-jährige Mann an Ort und Stelle, berichtete die Polizei. Zwei Zeugen beobachteten einen Mann mit Kapuze, der gegen 6 Uhr 45 das Schulgebäude verließ.
Verdächtiger trug Hoodie und hatte "jugendlichen Gang"
Der gesichtete Mann gehörte offenbar nicht zur Schule. Er verließ das Schulareal in Richtung Muhrhoferweg. Der Verdächtige wurde als schlank und rund 1,75 bis 1,85 Meter groß beschrieben. Er hat einen “jugendlichen Gang” und war mit einem vermutlich dunklen “Hoodie” bekleidet. Er trug die Kapuze über den Kopf gezogen und eine weiße (FFP2-)Maske. Die Polizei fahndet auf Hochtouren nach dem Täter, über die Hintergründe der Tat ist bisher noch nichts bekannt.
Die Polizei ersuchte um Hinweise (vertraulich) unter der Telefonnummer 01-31310-33110 oder 01-31310-33111.
Kommentare
Wer braucht eine rote Stadt
Hab da einen wirksameren Weg. Wien sieht mich und meine Familie nie mehr. Das was da übrig geblieben ist, hat mit dem Wien von vor 2015 überhaupt nichts mehr zu tun.
Nicht ganz abwegig!
Immer wenn ich in Wien, regelmäßig Jugendliche mit tief über den Kopf hineingezogenen Kapuzen sehe, auf den Boden starrend, dann überkommt mich ein mulmiges Gefühl und entferne mich auf schnellst mögliche Weise. Zur Vorsicht trage ich immer ein Klappmesser bei mir. Ist leide notwendig geworden in Wien.
Hab da einen wirksameren Weg. Wien sieht mich und meine Familie nie mehr. Das was da übrig geblieben ist, hat mit dem Wien von vor 2015 überhaupt nichts mehr zu tun.
Überfälle von Jugendlichen sind in Österreich die Norm, darüber sprechen Sozis, Grüne oder die Vertreter der Neos nicht. Haben doch diese edlen Parteien prinzipiell Schuld, dass es so weit gekommen ist. Jeder, der das Wort Asyl in den Mund nimmt, ist ein schützenswertes Gut. Bei Gericht wird auf psychische Erkrankung wegen des Krieges in der Heimat vom Strafverteidiger als Strategie verwendet. Der Mord auf der Landstraße, 1030 Wien, an dem 74-jährigen Juwelier, wurde “NUR” mit 12 Jahren bestraft. Im Alter von 34 Jahren, vielleicht schon früher, wegen guter Führung, spaziert er raus aus dem Gefängnis und hat sein ganzes Leben vor sich. Er hat die Strafe abgesessen und darf sich höchstwahrscheinlich das nächste Objekt aussuchen. Ist kein Einzelfall sondern die Normalität in Österreich. Und die Justizministerin erhöht die Strafen für Gewaltverbrechen nicht. Sie will keine weiteren Gefängnisse bauen, das heißt, bei Überfüllung kommt die Amnesty zur Anwendung.
Super danke. hoffe einer dieser Politiker liest das ..denen passiert ja nichts weil die von unseren Steuergeld beschützt werden…..
Wird wohl der Vater eines unserer hochqualifizierten Importbürger gewesen sein, weil der Schulwart sich vermutlich getraut den Balg zurechtzuweisen!