Demnach hatten die Beamten im 10. Wiener Gemeindebezirk eine Männergruppe kontrolliert, die sich um ein Auto versammelt und damit den Verkehr behindert hatte. Bei der Kontrolle behauptete der Lenker (62), dass er ein Taxi-Fahrer sei und die Männer gar nicht kennen würde. Es handelte sich bei ihnen um Syrer, die dann direkt bei den Polizeibeamten Asyl-Anträge stellten.

Verdacht der Schlepperei

Der angebliche Taxler verstrickte sich in Widersprüche, weswegen sich der Schlepperei-Verdacht gegen ihn erhärtete. Er hatte außerdem 4200 Euro Bargeld bei sich. Er wurde vorläufig festgenommen.