
Wien: Taxler betäubte Mädchen (18) mit K.O-Tropfen und missbrauchte sie
Kann man sich als Frau in Wien überhaupt noch sicher fühlen? Am Donnerstag ist es zu einem grausamen sexuellen Übergriff durch den Mitarbeiter eines Beförderungs-Dienstleisters auf eine junge Frau (18) gekommen. Brisant: Auch 30 Stunden nach der Tat weiß die Polizei noch nichts über den Täter. Dieser sei “unbekannt.” Er habe seinem weiblichen Fahrgast K.O.-Tropfen verabreicht und sie dann zu sexuellen Handlungen gezwungen.
Ein Mädchen war nach einer Maturafeier in Wien-Floridsdorf in das Fahrzeug eines Fahrdienstleisters eingestiegen und wollte nach Hause fahren. Während der Fahrt soll der Fahrer der jungen Frau einen Energydrink angeboten haben. In dem Getränk befanden sich mutmaßlich K.O. –Tropfen, woraufhin das Mädchen sehr schläfrig wurde.
Tatverdächtiger seit 30 Stunden unbekannt und auf freiem Fuß
Der mutmaßliche Täter fuhr mit ihr auf einen Parkplatz abseits der Route. Dort soll der Mann das Opfer aufgefordert haben, ihn sexuell zu befriedigen. Das Mädchen stellte sich schlafend. Daraufhin nahm der Fahrer ihre Hand und befriedigte sich damit selbst. Anschließend brachte der Täter die Frau nach Hause, wo sie ausstieg und die Polizei verständigte. Auf eine Anfrage des eXXpress antwortete die Landespolizeidirektion nur sehr knapp: “Der Tatverdächtige ist unbekannt. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.”
Kommentare
Wahlverhalten überdenken oder wie die Lemminge in den Abrund stürzen.
Wobei ich sagen muss, dieses Verhalten beim Menschen, der eigentlich denken kann, kann nur als ……… bezeichnet werden
Besser nix schreiben, sonst hat man noch den österr. Geheimdienst am Hals.
In der plutokratie geht das das Volk ist so dumm und waehkt sie wieder
Jede Fahrt wird bei diesen Dienstleistern aufgezeichnet, wenn sie via Internet bestellt wird. Einen anderen nennenswerten Dienstleister als Uber gibt es in Wien nicht, abgesehen von echten Taxis. Leider hat uns Fr. Gewessler ein riesiges Ei gelegt, als sie ein fix und fertiges Gesetz zum Schutz für das Taxigewerbe verwarf und sogenannten Dienstleistern, vulgo Mietwagenbetrieben den Markt öffnete. Jetzt stehen deren Autos leider auch auf den Taxistandplätzen herum und lassen Passagiere einsteigen. Somit weiß niemand, wer gefahren ist. Ich hoffe, dieses Arschloch wird ausfindig gemacht und aus dem Verkehr gezogen. Derartige Verbrecher schaden der gesamten Branche.
Wie werden uns alle auf die neuen Gegebenheiten einstellen müssen. Ich tue das mittlerweile. Und es werden täglich mehr, allein in Wien soll es 100te Neuankömmlinge pro Tag (!!) geben. Schaut Euch einmal um in Wien, alles Männer ohne Frauen, die täglich auf die Pirsch gehen.
“Beförderungs-Dienstleisters ” hat mit Taxi nur formell was gemeinsam.
Wer es benutzt sucht Abenteuer.
Warum keine Überwachungskameras in Taxis, auf die der Taxler keinen Zugriff hat?
Besser wäre es natürlich, wenn es endlich zu einer epochalen REmigration kommt!
War vermutlich der Wimpfinger Schurli aus Kirchschlag.
Der alte Wimpfinger is gestorben. Muß wohl sein Sohn sein, der Käwin !!?!
Waren alle immer seeeehr hilfsbereit die beiden , zu jedem Geschäft per Handschlag bereit. Mädchen gab’s vereinzelt auch bei denen – die sind aber alle nie wieder aufgetaucht… hmmm !! 🙂 🙂
Mich würde interessieren, wieviel österreichische Taxifaher es in Wien eigentlich noch gibt.
Damit meine ich aber keine Türken mit (verschenkter) österr. Staatsbürgerschaft.
Wird wohl Uber gewesen sein.
Ihr habt diese Umstände herbeigewählt.
Ich NICHT!! Das waren die anderen!
Und ich kann Sie beruhigen. Doese Idioten werden weiterhin diese Idioten wählen, oder gar zuhause bleiben. #DasIstSo
was ist bei den milden Strafen für Vergewaltiger anderes zu erwarten?
Was macht die Taxi Innung? Wo bleibt ein Gütesiegel für den Taxi Fahrer??? Für den einzelnen Fahrer nicht für das Taxi Unternehmen!!! Wieviel muss noch passieren?
Also was wird da verheimlicht, jedes Taxi hat Navi und es wird in der Zentrale genau aufgezeichnet, wo und wer mit dem Taxi unterwegs ist, also wissen die in der Zentrale sehr wohl wer gefahren ist, ausser der Fahrer wurde wo bewusstlos gefunden
Beim Einsteigen in ein das Fahrzeug eines “Beförderungsdienstleisters” sollte ab jetzt jeder Kunde daruf hingewiesen werden, dass es im Rahmen der Beförderung auch zu Vergewaltigungen kommen kann. Wäre im Sinne des Konsumentenschutzes eigentlich nötig.