Wien-Terror: Justiz stellt aus Versehen Ermittlungen gegen Waffenlieferanten ein
Für den illegalen Verkauf des Sturmgewehrs, mit dem Wien-Attentäter Kujtim F. (20) beim Terroranschlag 2020 vier unschuldige Menschen erschoss, wird der Waffenlieferant juristisch nicht zur Rechenschaft gezogen. Eine Staatsanwältin stellte aus Versehen die Ermittlungen ein.
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