Für Christoph Seifriedsberger kam laut Angaben der örtlichen Polizei jede Hilfe zu spät – er war auf der Stelle tot. Die Fahrerin des Lancia Y hatte die Kontrolle über das Auto verloren und war in einem Kanal gelandet.

Der Döblinger Seifriedsberger hatte 2016 in Holland seinen größten Erfolg gefeiert. Er wurde U23-Weltmeister im „Vierer ohne“ mit seinen Kollegen Ferdinand Querfeld, Gabriel Hohensasser und Florian Walk.